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Fusion der Verbandsgemeinden eingeläutet

Aus zwei wird eins: der Vertrag zur Fusion der beiden Verbandsgemeinden Langenlonsheim und Stromberg zur neuen VG Langenlonsheim-Stromberg ist unterschrieben.
Aus zwei wird eins: der Vertrag zur Fusion der beiden Verbandsgemeinden Langenlonsheim und Stromberg zur neuen VG Langenlonsheim-Stromberg ist unterschrieben.

Aus zwei wird eins: der Vertrag zur Fusion der beiden Verbandsgemeinden Langenlonsheim und Stromberg zur neuen VG Langenlonsheim-Stromberg ist unterschrieben.

Beim gemeinsamen Neujahrsempfang der beiden Verbandsgemeinden unterzeichneten Michael Cyfka (CDU), Bürgermeister der VG Langenlonsheim, und Anke Denker (SPD), Bürgermeisterin der VG Stromberg, den Fusionsvertrag, der allerdings noch eine Hürde zu meistern hat. Denn erst müssen in den kommenden Monaten die 17 von der Fusion betroffenen Ortsgemeinden inklusive der Stadt Stromberg dem Vertrag mehrheitlich zustimmen, und dann kann die neue VG Langenlonsheim-Stromberg zum 1. Januar 2020 an den Start gehen

Fusion der Verbandsgemeinden zum 1. Januar 2020

Dass der Vertrag unterzeichnet wird, bevor er zur Beratung in die Ortsgemeinderäte geht, hat laut Denker einen triftigen Grund: „Auch wenn der Weg bis hierhin steinig war und der Name der neuen VG sperrig ist:  wir stehen hinter diesem Vertrag! Und genau das wollen wir mit der jetzigen Unterzeichnung dokumentieren und so für positive Ratsbeschlüsse in den Gemien werben“, so Denker. Auch Cyfka ist sich sicher, dass sich der Vertag „für alle Seiten sehen lassen“ kann. „Wir werden auf absehbare Zeit die finanzstärkste VG im Kreis Bad Kreuznach werden“, sagte er der neuen großen VG, die dann rund 23 000 Einwohner stark ist, eine positive Zukunft voraus. Die freiwillige Fusion honoriert das Land mit einer Fusionsprämie in Höhe von 2,85 Millionen Euro, wodurch die neue VG schuldenfrei an den Start gehen wird.


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