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Manfred Roth-Stiftung spendet 5 000 Euro an Vor-Tour

Die Kümmerer der Vor-Tour der Hoffnung freuen sich erneut über eine große Spende zugunsten krebskranker und hilfsbedürftiger Kinder. Auch in diesem Corona-bedingt besonders schwierigen Jahr unterstützt die nach seinem Gründer benannte und in Fürth sitzende Manfred Roth-Stiftung die Vor-Tour mit 5 000 Euro.
Über eine Spende in Höhe von 5 000 Euro von der Manfred Roth-Stiftung durften sich die Vor-Tour-Kümmerer aus der Region freuen.

Über eine Spende in Höhe von 5 000 Euro von der Manfred Roth-Stiftung durften sich die Vor-Tour-Kümmerer aus der Region freuen.

Manfred Roth, der als Unternehmer die Handelskette NORMA aufgebaut hat, hatte noch zu Lebzeiten sein komplettes Privatvermögen in diese Stiftung eingebracht. Desweiteren werden die Gewinne aus dem Discountgeschäft, die nicht für den laufenden Geschäftsbetrieb benötigt werden, in die Stiftung abgeführt  - ein wohl einmaliges Wirtschaftskonstrukt im deutschsprachigen Raum. Von der Stiftung sollen vor allem Forschung und Wissenschaft, Bildung und Erziehung sowie Menschen in Not bedacht werden. Kümmerer Hans-Josef Bracht hatte den Kontakt zu dieser Stiftung aufbauen können, als Günther Beckstein, ehemaligiger bayerischer Ministerpräsident und heute Mitglied des Verwaltungsrates der Manfred Roth-Stiftung, als Vertreter der Stiftung bei der Einweihung des NORMA-Logistikzentrums in Rheinböllen vor fünf Jahren anwesend war. So unterstützt die Stiftung nun schon im vierten Jahr die Vor-Tour der Hoffnung. Für die Stiftung übergab jetzt der Expansionsleiter des NORMA-Logistikzentrums Mittelrhein in Rheinböllen und seit 2017 Mit-Radler der Vor-Tour, Harald Neusser, den hohen Spendenbetrag an Jürgen Grünwald als Vorsitzendem der VOR-TOUR sowie die Hunsrücker Kümmerer Dieter Saueressig, Otmar Berg und Hans-Josef Bracht. Diese bedankten sich sehr für die großartige Unterstützung, die es möglich mache, auch in diesem schwierigen Jahr, wenn auch reduziert, eingenommene Spenden an Organisationen in der Region zu verteilen, die sich um krebskranke und hilfebedürftige Kinder und deren Familien kümmern, auszugeben. Denn  Corona mache vor Krebs und Leukämie keinen Halt.“


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