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Robert Syska

Volles Haus beim Hevert-Cup

Nussbam. Mehr als 1000 Besucher feuerten an Fronleichnam die 23 Freizeit- und Firmenmannschaften an, die bei der sechsten Auflage des Hevert-Cups auf dem Sportplatz des VfL Nussbaum für die gute Sache kickten. Der Erlös des Benefiz-Turniers wird über den Förderverein Lützelsoon an den vierjährigen Tommy aus Stauderinheim gespendet, der unter einem seltenen Gendefekt leidet (der WochenSpiegel berichtete). Wie hoch der Spendenbetrag ausfällt, wird in den kommenden Wochen ermittelt.

Nachdem das Turnier 2020 als Video-Challenge virtuell ausgetragen werden musste und auch 2021 nicht vor Ort stattfinden konnte, freute sich das Hevert-Team, in diesem Jahr alle Fußballbegeisterten wieder persönlich zu empfangen: »Wir sind super glücklich, dass es in diesem Jahr geklappt hat und dass so viele Besucher, Helfer und Mannschaften dabei waren, um Tommy zu helfen«, sagte Sarah Hevert-Ernst, Vorstandsvorsitzende der Hevert-Foundation und Geschäftsführerin der sepia Eventagentur, die den Cup organisiert. Mit dabei waren Teams von Ewald Gelatine, BioNTech Idar-Oberstein, ADVITA Pflegedienst, D. W. Renzmann, Uwe Hilt Dreamteam, Nußbaumer VfL Nuba Chicas, Maler Kramm, Kelvion und Hevert-Arzneimittel.

Den Finalsieg sicherte sich am Ende die Auswahl des Jugendraums Rehbach, die sich nach einen 0:0 in der regulären Spielzeit im Acht-Meter-Schießen gegen das Team von CN-Automobile aus Bad Sobernheim durchsetzte.


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