Simone Wunder

Wunderschöner Maialtar in Vorpochtener Kirche

Der Maialtar in der Vorpochtener Filialkirche erinnert an das ‚Ja‘ Mariens.

Der Maialtar in der Vorpochtener Filialkirche erinnert an das ‚Ja‘ Mariens.

Bild: Wilfried Puth

Ulmen. Der Monat Mai gilt ja als Monat der Heiligen Gottesmutter Maria. Und die Filialkirche im Ulmener Stadtteil Vorpochten ist der Himmelfahrt Marias geweiht. Aus diesem Anlass wird auch immer im Monat Mai ein sogenannter „Maialtar“ mit schönen Blumen, wie in vielen anderen Gotteshäusern auch, in Vorpochten aufgestellt, der in diesem Jahr in einer Heiligen Messe am Donnerstag, 1. Mai, durch Pater Christoph Kübler (SCJ), dem Pfarrer der Pfarrei der „Heiligen Elisabeth zwischen Endert und Üß“, der die Vorpochtener Filialkirche angehört, eingesegnet wurde.
Dieser aufgestellte Altar soll symbolisch darstellen, dass mit Marias „Ja“ zur Geburt vom Gottessohn Jesus eine neue Zeit für gläubige Menschen angebrochen ist und ihnen dadurch Gottes unendliche Liebe gezeigt wird. Das Leben ist durch Jesus zu einem neuen Leben aufgeblüht. Der Frühling des neuen Lebens hat eben mit Marias „Ja“ begonnen. Und so ist es gute Tradition, die Kirchen, aber auch viele Häuser, im Marienmonat Mai mit den Blumen zu schmücken, um damit den Menschen die Verbindung zwischen der im Frühjahr aufblühenden Natur und dem wahren Leben zu zeigen. Und der Maialtar kann allen Gläubigen eine Hilfe sein, sich der Gottesmutter anzunähern, um das eigene Haus, die eigene Familie und das eigene Leben ihrem Schutz anzuvertrauen

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