Johannes Mager

Besuchsverbot im Dauner Krankenhaus

Daun. Maßnahme der Krankenhaus Maria Hilf GmbH gegen die Verbreitung des Coronavirus'.
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Das Krankenhaus Maria Hilf in Daun lässt derzeit keine Besucher ein.

Das Krankenhaus Maria Hilf in Daun lässt derzeit keine Besucher ein.

Foto: Johannes Mager

Ab dem kommenden Montag, 24. Oktober, gilt im Krankenhaus Maria Hilf in Daun bis auf Weiteres ein generelles Besuchsverbot. Das haben Franz-Josef Jax und Günter Leyendecker, Geschäftsführer und Prokurist der Krankenhaus Maria Hilf GmbH, heute verkündet. Mit dieser Maßnahme will die Krankenhausleitung eine Verbreitung des Coronavirus eindämmen und die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung der Patienten und Mitarbeiter reduzieren. Angehörige werden gebeten, mit den Patienten stattdessen telefonischen Kontakt zu halten. Wenn ein besonderes berechtigtes Interesse vorliege, könnten – gegebenenfalls unter Auflagen – Ausnahmen vom Betretungsverbot erteilt werden. In solchen Fällen wird um telefonische Rücksprache mit dem Stationspersonal gebeten. Behandlungstermine in den Praxen und in den ambulanten Bereichen sind alleine oder nach Absprache mit höchstens einer Begleitperson unter Einhaltung der 2G-plus- Regel möglich. Außerdem ist im Krankenhaus das Tragen einer FFP2-Maske Pflicht. Minderjährigen unter 16 Jahren und Personen mit erkennbaren Atemwegsinfektionen ist der Zutritt zum Krankenhaus untersagt. Ausnahmen sind Notfälle und vereinbarte Arzttermine.Diesbezügliche Fragen werden an der internen eingerichteten Hotline unter Tel. 06592/715-2277 beantwortet.


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