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Dr. Schneichel will Beitrag für Region leisten

"Nur wenn die Politik den Menschen dient, macht sie Sinn", teil FREIE Wähler-Landtagskandidat Dr. Rainer Schneichel in einer Pressemitteilung mit.
Dr. Rainer Schneichel auf den Moselhöhen. Foto: privat

Dr. Rainer Schneichel auf den Moselhöhen. Foto: privat

„Meine Entscheidung, mich für die Freien Wähler um einen Sitz im neuen Landtag von Rheinland-Pfalz zu bewerben, hat viel weniger damit zu tun, dass ich die Weltpolitik verändern möchte. Ich will einen Beitrag für meine Region leisten. Für Mayen und die Vordereifel, für das Maifeld und die Rhein-Mosel-Region“. Das sagt Dr. Rainer Schneichel, Tierarzt in Mayen , geboren in Kruft, einer der in diesem Landstrich groß geworden ist und den er um nichts in der Welt missen möchte. Was er bewegen möchte: für den Erhalt kleiner Krankenhäuser und den Erhalt und Ausbau von Polizeistationen will er kämpfen. Für die Realisierung  der digitalen Infrastruktur, vor allem auf dem Lande und vornehmlich in den Schulen. Was die Schulen betrifft, so streitet er für den Erhalt auch kleinerer Grundschulen und weiterführender Schulen in der Region. „Bildung muss jedermann und vor allem ortsnah möglich sein“, sagt Dr. Schneichel.  Und eines liegt im besonders am Herzen: es muss für die älteren Menschen, die nicht mehr allein zu Hause bleiben können, finanzierbare Einrichtungen geben.  In Würde zu altern ist für Dr. Rainer Schneichel ein Grundprinzip von Leben überhaupt. „Wir müssen neue Formen finden, wie wir ältere Menschen betreuen. Eigentlich müsste es in jedem Dorf ein Haus geben, in dem sich ältere Menschen zusammentun können, um gemeinsam älter zu werden“, sagt er. Häuser gebe es ja genug. Und ein Thema steht ganz oben bei ihm: die Förderung von Kultur und Sport. Die Pandemie zeige, wie sehr diese Bereiche fehlten. Es offenbare sich aber auch, dass es die Vereine sind, die soziales und kulturelles Leben überhaupt möglich machten. „Was wären unsere Dörfer und Kleinstädte ohne die Vereine. Was passierte hier wirklich, wenn es sie nicht gäbe“, stellt Schneichel fest. Viel zu wenig fließe an staatlicher Förderung in die Vereine. Mit öffentlichem Lob und Ehrungen  könnten weder Vereine noch das mit ihnen zusammenhängende unverzichtbare Ehrenamt Zukunftsthemen sein. „Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Arbeit unserer Vereine im kulturellen, sportlichen oder sozialen Bereich auch deshalb so unbefriedigend gefördert werden, weil man sich in der Politik sicher ist, die Vereine überlebten auch aus sich heraus“, merkt Dr. Schneichel an. Er will sich in Mainz für diese Themen einsetzen. Weil er glaubt, dass sie für die Menschen wichtig sind. Und Politik für die Menschen zu machen, das ist ihm oberstes Anliegen und Verpflichtung.


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