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Instandsetzung der Elztalbrücke geht weiter

Ab Montag, 18.März, wird die Baustellenverkehrsführung für den ersten Bauabschnitt auf der Elztalbrücke der A 48 eingerichtet. Nach rund 3,5 Monaten Bauzeit wird die Verkehrsführung dann für den zweiten und letzten Bauabschnitt umgestellt.

In diesem Jahr werden, so heißt es in einer Mitteilung des Autobahnamts Montabaur, der gesamte mittige Betonrandbalken (Mittelkappe), der Fahrbahnbelag und die Betonaußenrandbalken (Außenkappe) in Fahrtrichtung Koblenz erneuert. Gleichzeitig würden die passiven Schutzeinrichtungen und das Geländer auf den aktuellen Stand gebracht. Planmäßig sei die Fertigstellung der Bauarbeiten für Ende November 2019 terminiert. Es sei vorgesehen, die Bauarbeiten in einer sogenannten 3+1-Verkehrsführung in zwei Bauabschnitten auszuführen. Das bedeutet, dass für die Verkehrsteilnehmer immer zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung zur Verfügung stehen; diese sind jedoch baustellenbedingt eingeengt, eine Spur wird übergeleitet auf die Gegenfahrbahn. Damit stehe im Vergleich zur abgelaufenen Maßnahme im vergangenen Jahr ein vierter Baustelle-Fahrstreifen zur Verfügung. Das Autobahnamt Montabaur erwartet, dass der Verkehr an der Elztalbrücke dann besser fließen wird und es so zu weniger Staus kommen wird. Insgesamt ist die Baustellenverkehrsführung rund 900 Meter lang und damit wesentlich kürzer als im vergangenen Jahr. Die Gesamtbaukosten beliefen sich einschließlich der Verkehrsführungsleistungen auf circa 3,8 Millionen Euro. Archiv-Foto: Pauly www.lbm.rlp.de


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