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Radarkontrolle mit Nachwirkungen

Wer zu schnell in eine Radarkontrolle fährt, der muss mit einem "Knöllchen" rechnen und wer sich dazu im Internet - offensichtlich beleidigend - äußert, der muss wohl weitere Sanktionen in Kauf nehmen. Hier die Fakten....

Die Verkehrsdirektion Koblenz hat am Dienstag, 29. März, 14 bis 18.30 Uhr, eine Geschwindigkeitskontrolle in Mayen in der Kelberger Straße durchgeführt. Es passierten 972 Fahrzeuge die Kontrollstelle. Die Beamten mussten 90 Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit im Verwarnungsbereich feststellen. Darüber hinaus werden sich sieben Fahrzeugführer im Bußgeldverfahren verantworten müssen. Ein Autofahrer muss mit einem Fahrverbot rechnen, da er extrem schnell unterwegs war. Und dann gab es offensichtlich noch eine weitere "Übertretung", die von der Polizei wie folgt eingeschätzt wurde: "Nutzer von sozialen Medien teilen vermeintlich erkannte polizeiliche Kontrolltätigkeiten regelmäßig über entsprechende Internetseiten mit, so auch hier. Zu einem hier abgegebenen Kommentar wurden seitens der Polizei Mayen aber jetzt strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen, da der Kommentar beleidigende Teile aufweist." Themenfoto: Archiv/Polizei


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