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CDU will Gastronomie helfen

Sie waren besonders arg gebeutelte durch die Bestimmungen zur Corona-Pandemie und sind noch lange nicht im »Normalbetrieb«. Die Gastronomen, gerade in der Monschauer Altstadt, die vielfach vom Tourismus leben, sind besonders getroffen.
Das Geschäft für die Gastronomen wie hier auf dem Monschauer Marktplatz läuft zwar wieder an. Unterstützung können sie aber dringend gebrauchen. Hilfe kommt nun womöglich aus der Politik.

Das Geschäft für die Gastronomen wie hier auf dem Monschauer Marktplatz läuft zwar wieder an. Unterstützung können sie aber dringend gebrauchen. Hilfe kommt nun womöglich aus der Politik.

Die Monschauer CDU hat nun einen Antrag an Bürgermeisterin Margareta Ritter gestellt, die Erhebung von Sondernutzungsgebühren für die Außengastronomie auszusetzen. Es brauche ein Zeichen der Unterstützung, denn es fehle diesen Betrieben nicht nur an Umsatz, es entstünden auch Mehrkosten durch Hygienemaßnahmen, so der Fraktionsvorsitzende Micha Kreitz. Nach interfraktionellen Beratungen solle die Aussetzung unbefristet gelten, um die Gebühren je nach Entwicklung anpassen zu können. Dass dem städtischen Haushalt eine fünfstellige Summe fehlen wird, ist Kreitz und seinen Mitstreitern klar, denn die Gebühr richtet sich nach Größe und Frequentierung der Außengastronomie.


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