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Dreigestirn unterstützt Bürgermeisterin

Die Bürgermeisterin ist daran gewöhnt, in ihrer Sprechstunde Bürgerinnen und Bürger zu empfangen, die etwas auf dem Herzen haben, die Anliegen vorbringen oder sich auch beschweren wollen. Am letzten Samstag erschienen Persönlichkeiten, die ein bisschen plaudern und sich auch bedanken wollten: das Höfener Dreigestirn.

Die „Biebesse" hatten die Einladung von Margareta Ritter, die sie bei der Schlüsselübergabe ausgesprochen hatte, wörtlich genommen und marschierten froh gelaunt in ihr Büro. Das nahm zunächst Wilfried Roscheda von seinem Platz im Bürgerbüro staunend zur Kenntnis, er wusste diesmal von nix.

Bei „Magga" gab es Berliner und Muzen und einen starken Kaffee. Und es ließ sich prächtig plaudern – über den teils anstrengenden Karneval und die lustigen Termine im Monschauer Land. Über die schwierigen Dienstgeschäfte wurde sich ausgetauscht, aber auch welch Freud und Leid ein Würdenträger im Alltag erlebt. Am Ende waren sich dann die Jecken einig, traurig und froh zugleich zu sein, dass ihr offizielles Amt am Aschermittwoch wieder ende...


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