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Eindrucksvolle Gala aus der Opernwelt

Jetzt ist es auch offiziell: Gemeinsam eröffneten Bürgermeisterin Margareta Ritter und der diesjährige Schirmherr, IHK-Präsident Wolfgang Mainz, das Monschau-Festival.

Noch bevor die Musiker der Russischer Kammerphilharmonie St. Petersburg unter Dirigent Juri Gilbo die Aufmerksamkeit des Publikum für sich beanspruchten, stimmten Ritter und Mainz ihre Zuhörer auf die kommenden Tage bis zum 28. August ein. Dabei galt ein dickes Lob der Bürgermeisterin denen, die normalerweise nicht sichtbar werden: „Hier zaubert der Bauhof Monschau jedes Jahr unter Leitung von Lulu Castell eine Kulisse, die einzigartig ist.

Neue Freunde des Monschau Festival

Sponsoren, Politiker und die Unternehmer-Familie Weiss, die an der Wiege des Festivals stand und es noch heute mit großer Aufmerksamkeit unterstützt – alle erfuhren ihre Würdigung. Eine ganz spezielle Erwähnung erfuhr der Rollesbroicher Unternehmer Alexander Wilden: Ihn zählte die Rathaus-Chefin als einer der „neuen Freunde“ auf, die das Festival fördern. Das wurde an diesem Samstag nicht nur durch wohlgesetzte Reden eröffnet – zahlreiche geladene Gäste versammelten sich in der Pause zum traditionellen Empfang der Stadt. Schirmherr Mainz seinerseits sprach von seiner „besonderen Verbindung zu dieser Stadt“. Angesichts des 2018er Programms mit Gastspielen von Nana Mouskouri, Konstantin Wecker und anderen Top Acts ortete der Unternehmer vor allem einen Trend: „Die Weltstars kommen nach Monschau.“ Juri Gilbo und die Seinen Taten im Übrigen das Ihre, um den Gästen einen schönen Abend zu bereiten. Arien, Duette und Ouvertüren von Mozart, Verdi, Puccini, Bizet und anderen Komponisten sorgten ein ums andere Mal für Gänsehaut-Effekte. Die Klassik hat hallt weiter ihren Platz auf der Burg, auch wenn die inhaltliche Ausrichtung des Festivals jetzt etwas anders ist.


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