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»Gründerpreis NRW« an die Speisekammer?

Zehn Gründer konnten sich in diesem Jahr bei der ersten Etappe im Rennen um den GRÜNDERPREIS NRW durchsetzen.
Ruth Roentgen und Robin Lamm haben es mit ihrer »Speisekammer« aus 120 Bewerbern unter die TopTen des Gründerpreises NRW 2020 geschafft.

Ruth Roentgen und Robin Lamm haben es mit ihrer »Speisekammer« aus 120 Bewerbern unter die TopTen des Gründerpreises NRW 2020 geschafft.

Die Jury unter der Vorsitzenden Prof. Dr. Christine Volkmann nominierte die erfolgreichsten und innovativsten Unternehmen für die Endauswahl. Sie können sich nun Hoffnung auf Preisgelder in Höhe von insgesamt 60.000 Euro im Finale Ende November machen. Der Kandidatenkreis ist dabei so vielseitig wie die Gründerlandschaft in Nordrhein-Westfalen: Vom Handwerk über Mode bis zu digitalen Lösungen. Aus Roetgen wurde die SPEISEKAMMER nominiert. Das Unternehmen hat regionale Lebensmittel im Angebot - fast ausschließlich Bioware - und bezieht dabei ein regionales Lieferantennetzwerk ein. Kleinen Betrieben wird die Möglichkeit geboten, ihre Produkte zu vertreiben. Kunden werden über die Produzenten detailliert informiert. Zusätzlich gibt es ein Liefersystem für Kunden, das über Elektrofahrzeuge verfügt. Somit werden digitaler Fortschritt und traditionelle, nachhaltige und faire Landwirtschaft unterstützt. Die zehn Nominierten hatten es unter 120 Bewerbern in die Endrunde geschafft. Welches Unternehmen sich für den ersten (30.000 Euro), zweiten (20.000 Euro) und dritten (10.000 Euro) Platz des GRÜNDERPREIS NRW 2020 durchsetzt, wird bei der Preisverleihung am 30. November 2020 bekanntgegeben.


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