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Sperrung der B266 wird am Samstag aufgehoben

Die Sperrung der B 266 zwischen Einruhr und der Abzweigung nach Erkensruhr wird bereits morgen aufgehoben. Um die Baustelle abzusichern wird danach eine halbseitige Sperrung mit Verkehrsregelung eingerichtet.
Der am Ortsausgang von Einruhr endende Fuß-/Radweg wird bis zum Abzweig nach Erkensruhr verlängert. Eine Vollsperrung war nur fünf Tage lang notwendig.

Der am Ortsausgang von Einruhr endende Fuß-/Radweg wird bis zum Abzweig nach Erkensruhr verlängert. Eine Vollsperrung war nur fünf Tage lang notwendig.

Die Bauarbeiten an einem neuen Rad- und Gehweg hatten die Vollsperrung seit vergangenen Montag notwendig gemacht. Bisher endete der Rad-/Gehweg kurz hinter der Bushaltestelle am Ortsausgang. Wer in Richtung Erkensruhr wollte musste als Radfahrer oder Fußgänger die B 266 nutzen, was durchaus lebensgefährlich werden konnte. Die Gemeinde Simmerath nutzte die Vollsperrung, um die Verbindungstraße zwischen der B 266 und Erkensruhr instandzusetzen. Nach Rücksprache mit der bauausführenden Firma ist ab morgen Mittag auch Erkensruhr wieder wie gewohnt anfahrbar, so dass die Umleitungsbeschilderung über den "Köttelchesweg" aufgehoben wird. Die Ampelregelung wird vorerst bis zum 17. Oktober Bestand haben. »Wenn die Baumaßnahme abgeschlossen ist, können Fußgänger und Radfahrer sicher von Einruhr nach Erkensruhr gelangen«, erklärt Ortsvorsteher Christoph Poschen. Dies sei auch aus touristischer Sicht eine Bereicherung und werde auch vom Nationalpark begrüßt. Für Autofahrer sind lange Umwege nun passé. Nur ein bißchen Geduld muss man aufbringen, aber das sind Einruhrer und Durchreisende ja von der Brücke vor dem »Dorf am See« ja bereits gewöhnt.


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