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Städteregion ist fahrradfreundlich

In der StädteRegion wird schon seit Jahren viel für den Fußgänger- und Radverkehr getan und das bleibt auch in Zukunft so.
Die StädteRegion Aachen ist schon seit 2006 Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW. Jetzt wurde die Mitgliedschaft um sieben weitere Jahre verlängert. Foto: D. Ketz

Die StädteRegion Aachen ist schon seit 2006 Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW. Jetzt wurde die Mitgliedschaft um sieben weitere Jahre verlängert. Foto: D. Ketz

Besonders hervorgehoben haben die Prüfer der AGFS (Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.V.) und des Landes den in Planung befindlichen Radschnellweg Euregio von Aachen nach Herzogenrath mit Abzweigen nach Kerkrade und Heerlen. »Davon abgesehen haben wir schon viele weitere Optimierungen des Radwegenetzes umgesetzt«, so der für Umwelt und Verkehr zuständige technische Dezernent der StädteRegion, Stefan Jücker. »Ich denke etwa an den Radweg Aachen-Jülich, bei dem wir in diesem Jahr die Wurmbrücke realisiert haben.« Jücker verweist zudem auf die Gesamtlänge von weit mehr als 1000 Kilometern beschilderter Radrouten, die es in der StädteRegion gibt. »Seit mindestens 20 Jahren haben wir in dem Bereich viel und vor allem kontinuierlich investiert. Das ist wichtig und hilft uns auch auf unserem Weg hin zur Klima- und Mobilitätswende. Besonders der Rad- und Wandertourismus wird für die StädteRegion immer wichtiger. Vor dem Hintergrund immer vollerer Straßen sind für Pendler gerade auch die Verbindungen aus dem Umland, auf denen man teils schneller mit dem Rad in die Innenstadt gelangt als mit dem Auto, elementar.«


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