Seitenlogo
aa

Jutta Holl übernimmt die Irmenacher Männermannschaft

Vier Jahre erfolgreiche Trainertätigkeit bei der HSG Irmenach-Kleinich-Horbruch/HSG Hunsrück Damen wurden am Sonntag in der Hirtenfeldhalle vor einem begeisterten Publikum mit der Meisterschaft in der Rheinlandliga belohnt.

Entgegen ihrer Maxime, ein Team nicht länger als drei Jahre zu trainieren, hat sich Jutta Holl nach der Saison 2014/2015 davon überzeugen lassen um ein weiteres Jahr zu verlängern. Den Verantwortlichen der HSG Hunsrück war es wichtig nach dem Abstieg aus der Oberliga RPS die Mannschaft weitestgehend zusammen zu halten und einen geordneten Neuanfang zu starten. In kürzester Zeit formte Jutta Holl das Team zu einer verschworenen Einheit die einen dynamischen und attraktiven Handball spielt. Als Belohnung für den Trainings- und Wettkampfeifer hat sich die Mannschaft nach 3 Remis schnell an der Tabellenspitze der Rheinlandliga etabliert und zwei Spieltage vor Saisonende die Meisterschaft eingefahren.

Folgt Sascha Burg auf Jutta Holl?

Bereits Ende 2015 informierte Jutta Holl die Verantwortlichen der HSG Hunsrück, dass Sie nach vier Jahren die Mannschaft gerne an einen Nachfolger übergeben möchte. Ihr Herzenswunsch war es aber, die Mannschaft in die Aufstiegsspiele zur Oberliga RPS zu führen und einen geordneten Übergang für den Nachfolger zu bereiten. Als interessierter Kandidat  steht der ehemalige Drittligatrainer Sascha Burg beim Aufstieg in die Oberliga RPS zur Verfügung. Juttas Ankündigung noch nicht ganz von der Handballbühne abzutreten haben wir spontan aufgegriffen, um Sie als Trainerin für die ersten Herrenmannschaft zu gewinnen. Es war naheliegend zuerst die Möglichkeiten und Ressourcen in den eigenen Reihen zu suchen.  Dass Sie auch diesen Job versteht, hat Sie in Kirchberg und Gösenroth-Laufersweiler eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit Ihrer großen Erfahrung sollte es  Jutta Holl auch bei  Herrenmannschaft der HSG Irmenach-Kleinich-Horbruch gelingen, Reserven und Potentiale bei den Spielern freizusetzen. Ein wichtiger Bestandteil wird die Integration der Nachwuchsspieler aus der eigenen Jugend und der 2. Herrenmannschaft. Hier gilt es für die Verantwortlichen noch die Weichen für einen  nahtlosen Übergang der Spieler zu schaffen. Vieles hängt natürlich auch von den schulischen- und beruflichen Voraussetzungen ab und hoffentlich bleibt der Trainerin eine Verletzungsmisere wie in der lfd. Saison erspart. Pressemitteilung der HSG Irmenach-Kleinich-Horbruch


Meistgelesen