Spvgg-Trainer Niko Foroutan (rechts) und sein Co-Trainer Hervé Gilles Loulouga können wie alle Fußballer nur abwarten.
Je länger die Corona-Pause andauere, umso mehr fehle der Fußball, sagt ein sichtlich nachdenklicher Foroutan. "Mehr als regelmäßig Gespräche führen und den Spielern Trainingspläne mit auf den Weg geben, geht nicht. Aber Laufen alleine reicht nicht", umreisst er das Tagesgeschäft. 13 Spiele müsste der Aufsteiger, der zurzeit den siebten Platz in der Bezirksliga Mitte belegt noch absolvieren. "Wenn es Mitte Mai weiter gehen würde, könnte es vielleicht noch klappen. Zwei Wochen Vorbereitung wären aber notwendig", sprüht er allerdings nicht vor Optimismus. Ein Saisonabbruch wäre aus seiner Sicht – mit Blick auf mögliche Auf- und Abstiege – rechtlich problematisch. "Hier muss man mit den Vereinen reden", so Foroutan. Foto: Archiv
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