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Weihnachtsmarkt soll neuer Anfang sein

Die ARGE Cochemer Gewerbetreibender hat getagt, gewählt und ihren Fokus auf den geplanten Weihnachtsmarkt gelegt.
Der neue Vorstand der ARGE Cochemer Gewerbetreibender (hintere Reihe, von links): Martin Meurer, Beisitzer, Klaus Endlich, Schatzmeister, Christian Müller, Beisitzer, Thomas Theiß, Vorsitzender,  Claus Heimes, Beisitzer,  Max Elwig, stellvertrender Vorsitzender, (vordere Reihe, von links) Petra Lambertz, Beisitzerin, Dorothee Müller-Renn, Schriftführerin, und Meike Bauermann von der Tourist-Information Ferienland Cochem.

Der neue Vorstand der ARGE Cochemer Gewerbetreibender (hintere Reihe, von links): Martin Meurer, Beisitzer, Klaus Endlich, Schatzmeister, Christian Müller, Beisitzer, Thomas Theiß, Vorsitzender, Claus Heimes, Beisitzer, Max Elwig, stellvertrender Vorsitzender, (vordere Reihe, von links) Petra Lambertz, Beisitzerin, Dorothee Müller-Renn, Schriftführerin, und Meike Bauermann von der Tourist-Information Ferienland Cochem.

Die Botschaft von Thomas Theiß, Vorsitzender der ARGE Cochemer Gewerbetreibender, bei der Mitgliederversammlung war klar und deutlich: "Der Weihnachtsmarkt ist uns eine Herzensangelegenheit. Es ist bitter nötig, dass es Regularien gibt, die Feste wieder möglich machen. Die Perspektive muss sein, dass Märkte und Feste 2022 wieder veranstaltet werden können." Mit dem Weihnachtsmarkt, der vom 26. November bis zum 19. Dezember stattfinden soll, sei der Anfang gemacht und mit der 2G-Regel – Geimpfte und Genesene – sowie Ausnahmen – beispielsweise Kinder unter elf Jahren und Schwangere – soll, so Meike Bauermann von der Tourist-Information Ferienland Cochem, ein sicheres und schönes Markterlebnis möglich sein. Dafür gebe es eine Einlasskontrolle, die von einem Sicherheitsdienst betreut werde. Rund 20.000 Euro werden dafür, so Josef Heimes, 1. Beigeordneter der Stadt Cochem, veranschlagt. Insgesamt bewege sich der Kostenrahmen für den Weihnachtsmarkt bei rund 94.000 Euro. Bis jetzt hätten sich – zusätzlich zu den Betreibern des Zeltes auf dem Endertplatz – zwölf Aussteller für den Markt angemeldet. An den Adventswochenenden werden wieder Themenschwerpunkte gesetzt – von Märchen über einen Mittelaltermarkt und die Burg-Weihnacht bis hin zu "Cochem leuchtet". Ein Feuerwerk sei, so Theiß, im Moment noch nicht darstellbar. Man werde aber die Corona-Entwicklung im Blick haben. "Die Firma Reuter kann innerhalb von acht Tagen reagieren", berichtete Theiß über die Möglichkeit einer recht kurzfristigen Umsetzung des Farbspektakels am Himmel. Klarer ist da schon die Durchführung der Weihnachtslotterie der ARGE. Hier gibt es wieder Gewinne – von Parkscheinen, über Einkaufsgutscheine bis zu attraktiven Hauptpreisen. "Wir hoffen, dass wir bei der Lotterie auch die heimische Gastronomie mit einbinden können. Es wäre eine weitere Steigerung der Attraktivität", ist Thomas Theiß sicher. Ein wichtiges Pfund der ARGE Cochemer Gewerbetreibender ist sicher auch die Kontinuität, denn bei der Neuwahl des Vorstandes wurden alle wieder- und mit Petra Lambertz eine Beisitzerin neu gewählt.  Foto: Pauly www.cochem.de


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