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Höhen und Tiefen im Klosterleben

Seit 800 Jahren gibt es im wildromantischen Flaumbachtal das Kloster Maria Engelport. Der Prior von Maria Engelport, Kanonikus Richard von Menshengen, und der Generalvikar des Instituts Christus König, Msgr. Professor Dr. Rudolf Michael Schmitz, führten bei einer Ausstellung im Rahmen der Jubiläumsfeier durch die reiche Geschichte des stillen Klosters mit allen seinen Höhen und Tiefen.
Sachkundig führte der Generalvikar des Instituts Christus König, Msgr. Professor Dr. Rudolf Michael Schmitz, nicht nur die Ehrengäste durch die 800 Jahre Klostergeschichte.

Sachkundig führte der Generalvikar des Instituts Christus König, Msgr. Professor Dr. Rudolf Michael Schmitz, nicht nur die Ehrengäste durch die 800 Jahre Klostergeschichte.

In einem Kurzvortrag führte Dr. Norbert Pies seine Zuhörer zurück in das Jahr 1220, als Ritter Emelrich von Monreal Maria Engelport stiftete und das von den Zisterzienserinnen des Hunsrück-Klosters Kumbd besiedelt wurde. Vorausgegangen soll eine Engelerscheinung gewesen sein. Nachdem das Kloster seit Ende des 18. Jahrhunderts eine Ruine war, errichteten die Hünfelder Oblaten 1904/05 einen Neubau. Ende 2013 verließen die Oblaten das Kloster im Flaumbachtal, das Anfang 2014 von den Anbetungsschwestern des königlichen Herzens Jesu Christi bezogen wurde. Sie bilden den weiblichen Zweig des Instituts Christus König, das in Maria Engelport von Kanonikus Richard von Menshengen, Prior und Kirchenrektor, geführt wird. Foto: Heinz Kugel www.kloster-engelport.de


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