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Verdächtige waren Geocacher

Am Sonntagmorgen, 17. Dezember, ist der Polizei eine verdächtige Beobachtung im Waldgebiet oberhalb der Burg Eltz gemacht worden. Zwei unbekannte Personen hatten unter einer Wurzel einen Koffer in einer Plastiktüte versteckt.

Eine Überprüfung der Polizei vor Ort ergab, dass es sich bei dem verdächtigen Gegenstand um einen "Geocache" handelte. Beim Geocaching, der auf deutsch sogenannten GPS-Schnitzeljagd, werden in der Regel wasserdichte Behältnisse mit einem Logbuch irgendwo versteckt, damit andere Teilnehmer der "Jagd" diese anhand der, teils chiffrierten, GPS-Koordinaten suchen und finden können. Themenfoto: Archiv


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