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Ausbildungsstart auf dem Fliegerhorst

Den Kopf in einem ausgebauten Jettriebwerk, die Technikerkombi voller Öl oder kon-zentriert am Computer programmieren – Alltag für die Azubis auf dem Fliegerhorst Büchel, die Anfang September ihre Ausbildung beginnen.
Das neue Team in der Ausbildungswerkstatt des Fliegerhorst Büchel.

Das neue Team in der Ausbildungswerkstatt des Fliegerhorst Büchel.

Bevor die Ausbildung starten kann, müssen die neuen Azubis wissen, was auf sie die nächsten Jahre zukommt. Eine Informationsveranstaltung gab Antworten auf die dringendsten Fragen. "Hier wird keiner alleine gelassen", motivierte Gerd Feiten, Leiter der Ausbildungswerkstatt des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33, seine neuen Azubis. Diese werden in dreieinhalb Lehrjahren zu Fluggerätemechanikerinnen, -mechanikern oder Elektronikerinnen und Elektroniker für Geräte und Systeme ausgebildet. Dabei arbeiten sie auch schon während der Ausbildung an den Tornado-Kampfflugzeugen. Die sei ein Vertrauensbeweis in die gute Ausbildung und viel Verantwortung für die jungen Menschen. Wie in der ganzen Luftwaffe werde der Teamgedanke großgeschrieben. Ihre Projekte und Arbeiten bewältigten die Azubis stets im Team. Fehler könnten so direkt angesprochen werden. Die Ausbilder seien Teil dieser Teams. Anfang September startet die Ausbildung auf dem Fliegerhorst Büchel. Für das Ausbildungsjahr 2022 kann man sich noch bis zum 30. September 2021 bewerben. Foto: Tennhardt www.bundeswehr.de


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