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Michael Nielen

"Heimbacher Bier" wird in drei Sorten gebraut

Na denn, Prost. In Köln gibt es das Kölsch, in Düsseldorf das Alt und in Heimbach kann ab sofort das »Heimbacher Bier« durch die Kehlen rinnen. Dieser neue Gerstensaft wird im »Heimbacher Brauhaus« ausgeschenkt, einem der beiden nagelneuen Restaurants im Landal Resort Eifeler Tor in Heimbach-Schwammenauel.

Serge van der Heijden, der Manager des Resorts, sagt: »Wir sind sehr stolz darauf, dass wir Heimbacher Bier anbieten können. Zudem danken wir dem Heimbacher Bürgermeister Bert Züll, dass er uns erlaubt hat, das Wappen der Stadt für das Etikett zu verwenden.« Alle drei Biervariationen bezeichnet van der Heijden nicht nur als sehr »süffig«, sondern auch wohlschmeckend. Das helle Heimbacher Bier sei etwas milder im Geschmack, das dunkle komme etwas kerniger daher. Das Zwickelbier, auch als »Kellerbier« bekannt, gehört zu den Bieren mit einem relativ geringen Kohlensäurengehalt. Es sei ein gut verträglicher und würziger Gerstensaft. Alle natürlichen Schwebstoffe bleiben bei der Herstellung erhalten, es soll ernährungsphysiologisch sogar wertvoller sein als das filtrierte Bier. Das Heimbacher Brauhaus bietet im Innenbereich 120 Gästen Platz. Hinzu kommt eine große Außenterrasse. Für eine angemessene Atmosphäre sorgen zwei kupferne Braukessel und Wandbilder, die Motive aus dem Alltag einer Brauerei aufzeigen. Die Speisekarte des Lokals wird dem saisonalen und regionalen Angebot an Fleisch, Gemüse und Obst angepasst und bietet immer große und kleine Köstlichkeiten, oft angelehnt an die Eifeler Küche. Im Heimbacher Brauhaus sind übrigens nicht nur die Gäste willkommen, die im Landal Resort Eifeler Tor ihren Urlaub verbringen, sondern alle Bürger und Touristen. Fotos: Landal Resort Eifeler Tor 


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