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Michael Nielen

Neue Fahrbahndecke für die Kreisstraße 43

Alendorf. Der Kreis Euskirchen wird die K 43 zwischen Alendorf und Hüngersdorf erneuern. Dazu muss die Straße zeitweise für den Verkehr gesperrt werden.

Der erste Bauabschnitt auf der K 43 erstreckt sich von Alendorf in Richtung Ripsdorf bis zum Abzweig nach Waldorf (Einmündung der Kreisstraße 72). Dieser Abschnitt wird voraussichtlich vom 25. April bzw. 2. Mai bis zum 24. Juni für den Verkehr voll gesperrt.

Der erste Bauabschnitt auf der K 43 erstreckt sich von Alendorf in Richtung Ripsdorf bis zum Abzweig nach Waldorf (Einmündung der Kreisstraße 72). Dieser Abschnitt wird voraussichtlich vom 25. April bzw. 2. Mai bis zum 24. Juni für den Verkehr voll gesperrt.

Bild: Michael Nielen

Eine Umleitung wird ausgeschildert. Die Baumaßnahme ist in drei Bauabschnitte gegliedert. Der erste Bauabschnitt erstreckt sich von Alendorf in Richtung Ripsdorf bis zum Abzweig nach Waldorf (Einmündung der Kreisstraße 72). Dieser Abschnitt wird voraussichtlich vom 25. April bzw. 2. Mai bis zum 24. Juni für den Verkehr voll gesperrt. Der zweite Bauabschnitt erstreckt sich von Ripsdorf in Richtung Hüngersdorf. Dieser Bereich wird voraussichtlich vom 8. August bis zum 30. September für den Verkehr voll gesperrt.

Es ist vorgesehen, die Fahrbahn in vorhandener Breite neu herzustellen. Für die Dauer der Vollsperrung werden großräumige Umleitungsstrecken ausgeschildert.

Aufgrund der Bauarbeiten zwischen Alendorf und Ripsdorf ist die Radwegeverbindung zwischen den Knoten 66 und 99 während der gesamten Bauzeit nicht befahrbar. Die Eifel-Höhen-Route führt im ersten Bauabschnitt nicht durch Alendorf, eine Umleitung direkt über Ripsdorf wird ausgeschildert.

Im dritten Bauabschnitt wird der Rad-/Gehwegbereich im Bereich der Brücke über Schaafbach auf etwa 1,50 Meter verbreitert. Die Verkehrsführung erfolgt unter Sperrung einer Richtungsfahrbahn mittels Baustellenlichtsignalanlage. Die Bauzeit beträgt etwa 15 Arbeitstage Die genaue Terminierung steht noch nicht fest.

Die Baukosten belaufen sich auf rund 1.650.000 Euro. Die Baumaßnahme wird zu 70 Prozent aus Landesmitteln gefördert.


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