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Waldbrand in steilem, unwegsamen Gelände
Die aufsteigenden Rauchschwaden waren von zahlreichen Bürgern bemerkt worden, die umgehend die Feuerwehr verständigten. Unter Leitung von Peter Kuck rückte gegen 16.40 Uhr die gesamte Stadtfeuerwehr Heimbach zur schnellen Brandbekämpfung aus. "Dabei stellte neben der Steillage vor allem die extreme Hitze die Feuerwehr vor große Herausforderungen. Bei Temperaturen knapp unter 40 Grad Celsius mussten die Kameraden mit Haken, Schaufeln und Löschrucksäcken ausgerüstet zur ersten Brandbekämpfung weit im Berg nach oben vorrücken, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern", schildert Christian Blumenthal, Pressesprecher der Heimbacher Feuerwehr, die Situation.
Feuerwehrmann musste ärztlich behandelt werden
Zur gleichen Zeit sei mit Unterstützung von drei mit Wassern und Schläuchen beladenen Fahrzeugen aus dem Feuerschutztechnischen Zentrum in Stockheim die Wasserversorgung zur abschließenden Brandbekämpfung aufgebaut worden. Die DLRG-Ortsgruppe Heimbach habe die Versorgung mit Getränken sichergestellt. Christian Blumenthal: "Trotz aller Vorsichts- und Sicherheitsmaßnahmen musste ein Feuerwehrkamerad wetterbedingt ärztlich versorgt werden." Zeitweise war die L 249 voll gesperrt.Meistgelesen
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