Forscherinnen gestalten Zukunft

»Medizinische Behandlung von Fingerkuppendefekten mittels Semiokklusivverband« – mit diesem Thema setzte sich Jugend-forscht-Teilnehmerin Katja Müller (oben) vom Privaten Franziskus Gymnasium Nonnenwerth in Remagen auseinander. Die Juroren belohnten sie dafür mit Platz 2 im Bereich Biologie.

Die »Auswirkungen des Placeboeffekts auf die Lernleistung bei Schülern« untersuchte Julia Nießen (oben) vom Privaten Franziskus Gymnasium Nonnenwerth in Remagen. In der Kategorie Biologie des Jugend-forscht-Wettbewerbs gab es dafür den ersten Platz.

In der Juniorsparte des Jugend-forscht-Wettbewerbs, die den Titel »Schüler experimentieren« (bis 14 Jahre) trägt, begeisterten Lea Münch (oben, li.) und Jennifer Schnöger (re.) von der Privaten Realschule der Ursulinen in Ahrweiler die Jury. Sie entwickelten eine »elektronische Postanzeige für den Briefkasten. Dafür gab‘s Platz eins im Bereich Technik.

Platz drei in Chemie belegte Julia Heuser (li.) vom Franziskus Gymnasium Nonnenwerth mit ihrer Bodenanalyse: »Wie fruchtbar sind die Böden im Rheinland?« (Jugend forscht).

Im Jugend-forscht-Bereich Chemie überzeugten Annika Diwo (unten li.), Sarah Krumscheid (re.) und Tatjana Groß (nicht im Bild) mit ihrem Projekt und belegten Platz zwei. Die Schülerinnen der Privaten Realschule der Ursulinen in Ahrweiler stellten in ihrer Versuchsreihe »Mascara (Wimperntusche) ohne Chemie« her. Dabei setzen sie auf natürliche Zutaten wie Bienenwachs, Schwarzen Tee oder Vanilleschote.
Beim Regionalwettbewerb von Jugend forscht/Schüler experimentieren, der am Mittwoch am RheinAhrCampus in Remagen stattfand, haben sich zahlreiche Teilnehmerinnen aus dem Kreis Ahrweiler mit ihren Projekten durchgesetzt. Der Wettbewerb stehr in diesem Jahr unter dem Motto: Zukunft, ich gestalte sie.