»Zeigt her Eure Masken!«

Viele Jecke bangen schon, ob die kommende Session stattfinden wird. Hildegard Kraft zeigt, dass sich Karneval und Gesundheitsschutz nicht ausschließen. Es könnte der Kostümtrend 2020/21 werden. Nur et Bütze jeiht nit esu jot. Ist übrigens auch als Dienstkleidung im Zirkus einsetzbar. Foto: privat

Nicht nur kreativ, sondern auch geschäftstüchtig zeigt sich Autor Gerd Schäfer aus der Grafschaft. Seine Maske trägt das Cover seines aktuellen Romans »Frag nach Mario«. Der Mund-Nasen-Schutz als Werbefläche. Genial! Foto: privat

Auf den ersten Blick mögen die Masken von Alexandra Pavlakis aus Ahrweiler unspektakulär aussehen. Doch man achte auf das MakeUp und den Ohrschmuck. So zeigt sich Modebewusstsein selbst in schwierigen Situationen. Das hat Stil! Foto: privat
Die Geschäfte und Gastronomen haben wieder geöffnet. Auch Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen dürfen nun unter strikten Auflagen und mit Hygienekonzepten wieder öffnen. Eine der verordneten Schutzmaßnahmen wird uns vermutlich noch länger begleiten. Der Mund-Nasen-Schutz, auch Alltagsmaske, ist bei Aktivitäten wie Einkaufen und dem Nutzen von Bus und Bahn Pflicht. Er soll den eigenen Atemstrom abmildern, um so die Verbreitung des Corona-Virus durch Aerosole im Atem abzuschwächen. Und er wird sicher zunehmend zum Modeaccessoir. Tolle Ideen eingeschickt Viele Menschen tragen inzwischen ihren ganz persönlichen, aus Stoff genähten Mund-Nasen-Schutz. Und die sind oft richtig kreativ. Per Facebook und im »KL:AHR:TEXT« der letzten WochenSpiegel-Ausgabe hatte WochenSpiegel-Redakteur Johannes Mager unsere Leser dazu aufgefordert, sich mit ihrem Mund-Nasen-Schutz zu fotografieren und uns die Fotos zu schicken. Dabei haben uns echt tolle Ideen erreicht, die wir an dieser Stelle gerne zeigen wollen. Vielleicht findet der ein oder andere Leser somit ja noch eine Anregung für die eigene Handarbeit.