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178 bestätigte Corona-Erkrankungen in Kreis und Stadt

Ein 80-jähriger Patient aus dem Landkreis Trier-Saarburg ist heute im Corona-Gemeinschaftskrankenhaus in Trier an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung verstorben. Es ist dies im Landkreis der zweite Todesfall eines mit dem Coronavirus infizierten Patienten. Am 28. März war der erste Todesfall gemeldet worden. ++++ Wichtiger Hinweis: Der unten angezeigte Kartenreiter steht in keinerlei inhaltlicher Verbindung mit dem Artikel. Die in der Karte dargestellten und nummerierten Marken haben nichts mit der Corona-Pandemie zu tun, sondern beziehen sich - wie mit der "Maus" angezeigt - auf die Anzahl der aktuellen Nachrichten für die jeweilige Ortsmarke. ++++

Dem Gesundheitsamt Trier-Saarburg wurden heute weitere bestätigte Fälle einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Erreger gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in der Stadt Trier auf 73. Im Landkreis Trier-Saarburg sind inzwischen 105 bestätigte Infektionen gemeldet. Insgesamt sechs Patienten aus dem Kreis befinden sich in stationärer Behandlung im Corona-Gemeinschaftskrankenhaus in Trier. Ein Patient konnte aus dem Krankenhaus Hermeskeil entlassen werden. Inzwischen konnten insgesamt 74 Quarantäneverfügungen vormals positiv getesteter Personen aufgehoben werden. Dabei handelt es sich um 44 Personen aus dem Landkreis und 30 aus der Stadt Trier. Es wird an alle Bürgerinnen und Bürger appelliert, das Verbot von Ansammlungen von mehr als zwei Personen in der Öffentlichkeit einzuhalten und auch im privaten Bereich die neuen Regelungen zu beachten. Auch die weiteren Empfehlungen (Abstand halten, körperliche Distanz, wenn möglich zu Hause bleiben) bitten wir im eigenen Interesse sowie zum Schutz anderer zu beachten. Zur Information wird auf folgende Internetseiten verwiesen:

  • www.trier-saarburg.de (Kreisverwaltung Trier-Saarburg)
  • www.trier.de  (Stadt Trier)
  • www.rki.de (Robert-Koch-Institut)
  • corona.rlp.de (Infoseite der Landesregierung)
  • www.bzga.de (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
Es ergeht die dringende Bitte, dass jeder, der leicht erkrankt ist, zu Hause bleiben soll, und sich zunächst telefonisch mit seinem Hausarzt in Verbindung setzen soll. Text: PA; Foto: Archiv


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