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Audimax in Rekordzeit erneuert

Punktlandung nach minimaler Bauzeit: Innerhalb von nur zwölf Wochen ist es der Technischen Abteilung der Universität Trier gelungen, das Audimax vollständig zu sanieren. Mit Beginn des Wintersemesters am 22. Oktober können im größten Hörsaal der Universität wieder Vorlesungen gehalten und Veranstaltungen durchgeführt werden. In einer kleinen Feier mit den beteiligten Firmen wurde das neue repräsentative Vorzeigeobjekt eröffnet.

"Eine ganz neue Ansprache, eine gelungene Farbverbindung von außen und innen, eine Gesamtkonzeption, die zum Bleiben einlädt. Daher: Nicht nur für Vorlesungen ideal", dankte Universitätspräsident Prof. Dr. Michael Jäckel allen Beteiligten für die gelungene Renovierung.
Zunächst war nur eine längst überfällige optische Auffrischung des in die Jahre gekommenen Hörsaals vorgesehen. Es zeigte sich aber bald, dass Teilmaßnahmen keine wirklichen Verbesserungen bringen würden. Mit dem daraufhin entwickelten Gesamtkonzept sollte eine frische, farbige und helle Gestaltung erreicht werden. Dank der Teamarbeit gelang es der Technischen Abteilung der Universität unter Leitung von Martin Bach, den ambitionierten Zeitplan einzuhalten. Entwurf und Planung lagen in Händen von Universitätsmitarbeiterin und Architektin Petra Albertz. Das Design entwickelte sie gemeinsam mit Inga Buchhorn. Dass trotz des hohen Arbeitsumfangs die Wiedereröffnung zum 22. Oktober gelang, war auch den ausführenden Firmen zu verdanken. Mit dem Umbau wurden neben optischen Verschönerungen auch technische und nicht zuletzt akustische Verbesserungen erreicht. Zum Start des Wintersemesters 2018/19 werden zunächst die Studierenden und Dozenten in den Genuss der optimierten Lernumgebung des Audimax kommen. Die erste Bewährungsprobe als Konzertsaal steht beim "Dies academicus" am 14. November an, wenn traditionell das Philharmonische Orchester der Stadt Trier auftritt. RED


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