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Bundespolizei zieht EM-Fazit

Während der EM gab es für die Bundespolizei einiges zu tun. Durch umfangreiche Fahndungen und Kontrollen währen der Meisterschaft konnten die Beamten an den Grenzen zu Frankreich, Luxemburg und Belgien die Weitereise von potentiellen Fußballstörern nach Frankreich verhindern.
Foto: Archiv

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Insgesamt stellte die Bundespolizei auf der Straße und in den Zügen bei über 10.000 Personen die Identität fest, durchsuchte in mehr als 1.200 Fällen und untersagte 35 bekannten Fußballhooligans die Ausreise nach Frankreich. Damit ging die Einsatztaktik der Bundespolizei auf. Weitgehend störungsfrei verliefen die An- und Abreisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Public-Viewing.


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