»Kollektivstrafe wie früher in der Schule«
Trier. »Berliner Kissen« bremsen auf dem Petrisberg punktuell den Verkehr. Die direkten Anwohner freut es – von anderen Seiten gibt es Kritik.
Verdis Requiem besticht durch ergreifende Dramatik. Mit Nachdruck bringt die eindringliche Musik die Gegensätze der großen Gefühle zum Ausdruck und schafft es gleichzeitig, tieftraurig und wundersam tröstend zu sein. So versteht sich das Requiem als eine von Ernst, Würde und Schönheit getragene Musik für die Lebenden. Die etwa 200 Musiker und Sänger werden durch die Solisten Silja Schindler (Sopran), Marion Eckstein (Mezzosopran), Philip Farmand (Tenor) und Christian Sist (Bass) ergänzt. Die musikalische Leitung hat Mariano Chiacchiarini.