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Corona-Infektionen in Stadt und Kreis über Ostern gestiegen

Dem Gesundheitsamt Trier-Saarburg wurden über die Osterfeiertage weitere bestätigte Fälle einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Erreger gemeldet. ++++ Wichtiger Hinweis: Der unten angezeigte Kartenreiter steht in keinerlei inhaltlicher Verbindung mit dem Artikel. Die in der Karte dargestellten und nummerierten Marken haben nichts mit der Corona-Pandemie zu tun, sondern beziehen sich - wie mit der "Maus" angezeigt - auf die Anzahl der aktuellen Nachrichten für die jeweilige Ortsmarke. ++++

Im Landkreis Trier-Saarburg sind inzwischen 139 bestätigte Infektionen gemeldet. In der Stadt Trier stieg die Zahl auf 89 Infektionen. Insgesamt 17 Patienten befinden sich in stationärer Behandlung, davon sechs im Kreiskrankenhaus Saarburg und elf im Corona-Gemeinschaftskrankenhaus Trier. Bisher sind am 28. März, 4. April und 5. April drei mit dem Corona-Virus infizierte Personen aus dem Landkreis verstorben. Bis zum 11. April konnten insgesamt 111 Quarantäneverfügungen vormals positiv getesteter Personen aufgehoben werden. Dabei handelt es sich um 59 Personen aus dem Landkreis und 52 aus der Stadt Trier. Aktuelle Zahlen können am morgigen Dienstag mitgeteilt werden.

Stadt und Kreis appellieren an Bürger

Stadt und Kreis appellieren an alle Bürger, das Verbot von Ansammlungen von mehr als zwei Personen in der Öffentlichkeit einzuhalten und auch im privaten Bereich die neuen Regelungen zu beachten. "Auch die weiteren Empfehlungen (Abstand halten, soziale Distanz, wenn möglich zu Hause bleiben) bitten wir im eigenen Interesse sowie zum Schutz anderer zu beachten", heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

Weitere Infos 

Die Verantwortlichen zur Information folgende Internetseiten zu benutzen:
  • Stadt Trier: www.trier.de 
  • Kreis Trier-Saarburg: www.trier-saarburg.de 
  • Robert-Koch-Institut: www.rki.de 
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: www.bzga.de
Stadt und Kreis bitten ebenfalls dringend darum, dass jeder, der leicht erkrankt ist, zu Hause bleiben und sich zunächst telefonisch mit seinem Hausarzt in Verbindung setzen soll. RED


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