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Drogenhandel und Warenbetrug: Polizei durchsucht 14 Wohnugen

In einer groß angelegten Aktion haben Kräfte der Trierer Polizei und der Bereitschaftspolizei am 12. Mai insgesamt 14 Wohnungen in Trier-Nord durchsucht. Ziel war die Bekämpfung der Rauschgift- und Computerkriminalität.
Foto: Symbolbild/Archiv

Foto: Symbolbild/Archiv

Zwei Personen im Alter von 24 und 27 Jahren standen im Verdacht, mit Betäubungsmittel zu handeln. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die beiden auch Waren bei Versandhäusern bestellt und nicht bezahlt haben sollen. Die Ermittlungen ergaben, dass es in diesem Zusammenhang noch weitere Tatverdächtige gab . Aus diesem Grund beantragte die Staatsanwaltschaft Trier Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnungen von neun Männer und sieben Frauen im Alter zwischen 22 und 39 Jahren. Der Gesamtschaden beläuft sich derzeitig auf circa 25.000 Euro.  Bei den Durchsuchungen fand die Polizei Beweismittel, die sie sicherstellten. Gegen die Tatverdächtigen wird wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und wegen Computer- und Warenkreditbetruges ermittelt.


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