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EU Forschung an der Hochschule: Ideen ausgezeichent

Im Rahmen der Europäisierung der Forschung an der Hochschule Trier hat eine mit externen Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik besetzte Jury besonders förderungswürdige Forschungsideen prämiert. Auch der Informatiker Prof. Dr. Stefan Naumann wurde dabei geehrt.

Stefan Naumann hat die Jury mit einer Idee zur Steigerung der Energieeffizienz bei der Nutzung von Software überzeugt. Durch das Preisgeld von 15.000 Euro hat er nun die Möglichkeit seine Skizze mithilfe personeller Unterstützung zu einem ausgereiften EU-Horizont 2020 – Antrag auszuarbeiten. Weitere Themenschwerpunkte der Wettbewerbsbeiträge waren die Weiterentwicklung der Elektromobilität, innovative Produktionsverfahren in der Lebensmitteltechnik und neue Verfahren zur Prozessoptimierung in der Stahlindustrie.

Beiträge geeignet  für Förderung

Dr. Jens-Peter Gaul, Leiter der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen aus Brüssel würdigte die hohe Qualität und innovative Kraft der Forschungsideen an der Hochschule. Prof. Dr. Norbert Kuhn, Präsident der Hochschule betonte: "Alle Beiträge sind geeignet, eine EU-Forschungsförderung zu erhalten. Unsere EU-Beratungsstelle unterstützt die Forschenden bei der Ideenentwicklung, der Auswahl einer geeigneten Ausschreibung und im gesamten Antragsverfahren." Eine Kontaktaufnahme lohne sich, ist Norbert Kuhn sicher. Foto: Hochschule Trier


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