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Gladiators verlieren gegen Tübingen

Die Gladiators haben das erste Rückspiel ihrer vierten Saison verloren: In Tübingen misslang per 81:89 die Revanche für das 77:86 am 11. November in Trier, wo es am ersten Januar-Samstag um 18 Uhr (!) mit dem Rückspiel gegen Hamburg weitergeht

von Bernd Schneider Am dritten Advent bedankten sich die Gladiators-Spieler per Transparent für die Unterstützung und die Treue der Fans in 2018. Die sportliche Bilanz dieses Kalenderjahres , inklusive Playoff und Halbfinale (in Klammern die Werte von 2017):  Spiele 39 (34),  Siege 21 (18),  Niederlagen 18 (16),  Heimsiege 11 (14),  Heimniederlagen 8 (4). Triers dritte Niederlage in Folge schien vermeidbar, als man gegen den Erstliga-Absteiger auf 30:34 herankam. Aber im dritten Viertel schnitten die Schützlinge von Trainer Christian Held noch schlechter ab als im ersten Quartal des Tages. Dennoch erzielte die Mannschaft, die erstmals in dieser Saison ohne Kapitän Simon Schmitz auskommen musste, zum sechsten Mal mehr als 80 Korbpunkte. Und man geht mit dem gleichen Tabellenplatz ins neue Kalenderjahr wie zum Abschluss aller drei bisher absolvierten Hauptrunden, nämlich Rang sechs. Grund zur Zufriedenheit sieht dennoch wohl niemand.

Statistik

  •  Die Viertel-Separation vom 23. Dezember (aus Tübinger Sicht):  27:17,  21:22,  29:16,  12:26.          
  • Die eingesetzten Gladiatoren und ihre unmittelbaren Beiträge zu den 81 Korbpunkten (Reihenfolge alphabetisch):  Bucknor 3,  Buntic 0,  Dietz 2,  Gloger 22,  Grün 6,  R.Hennen 6,  Ilzhöfer 4,  Joos 14,  Lewis 13,  Schmikale 0,  Smit 11.                    
  • Till Gloger war zum sechsten Mal Topscorer des Teams.
  • Die erfolgreichsten fünf Gladiators-Korbschützen nach 16 Saisonspielen:  Bucknor  201,   Gloger 175,   Joos 147,  Smit 133,  Lewis 129.   


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