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"Marx Eins": Utopisches Denken im Trierer Theater

Das Bürgertheater "Marx Eins" feiert am 5. März Premiere im Großen Haus. Das Stück entwickelte einen Vorschlag für eine klassenlose Gesellschaft im digitalen Zeitalter.

Das Bürgertheater "Marx Eins" bedeutet für das Theater Trier den ersten Meilenstein auf dem Weg ins Karl Marx Jahr 2018. Die in der Sparte 0.1. verortete Produktion bündelt unter der Regie von Peer Ripberger Ensemblemitglieder des Theaters sowie Akteure der freien Szene auf einer Bühne. Der zu dieser Spielzeit neu gegründete Bürgerchor wird in "Marx Eins" seinen Einstand feiern. Die Trierer Bürger entwickeln erstmals in einem Bürgerchor mit Schauspielern und dem Opernchor den Vorschlag für eine klassenlose Gesellschaft im digitalen Zeitalter. Mit bissiger Ironie, spitzfindigem Humor und parodierter Alltagswelt macht das Theater Trier einen unterhaltsamen Vorschlag, mal wieder Utopie zu denken. "Marx Eins" ist Bürgertheater mit Musik von Peter Androsch und Texten von Regisseur Peer Ripberger, die den Auftakt einer Trilogie des Theater Trier für das Karl Marx Jahr 2018 bilden. Das Stück feiert am Samstag, 5. März, um 19.30 Uhr im Großen Haus des Theaters Premiere. Weitere Termine: 6. und 10. März sowie 1. und 2. April. Karten gibt es hier.


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