»Kollektivstrafe wie früher in der Schule«
Trier. »Berliner Kissen« bremsen auf dem Petrisberg punktuell den Verkehr. Die direkten Anwohner freut es – von anderen Seiten gibt es Kritik.
Bis zu acht Künstler/ Künstlerparteien spielen um die Gunst des Publikums. Wer am Ende gewinnt ist dabei allerdings eher zweitrangig. Denn wie es sich für einen Slam gehört, steht der Spaß im Vordergrund. Egal ob Profi oder ambitionierter Amateur, mitmachen kann jeder. Es gibt kein Casting. Es zählt allein der Mut sich auf eine Bühne zu stellen und vor Publikum zu singen. Playback-Einspielungen, Gospelchöre im Hintergrund oder Sequenzer sind tabu. Die Teilnehmer stehen allein mit ihrem Instrument auf der Bühne und singen ein selbst komponiertes Lied.