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Sport, Kultur, Freizeit: Solidarkarte geht an den Start

Ab 1. Juni 2020 gibt die Stadt die Solidarkarte Trier aus. Damit können verschiedenste Angebote aus den Bereichen Sport, Freizeit und Kultur vergünstigt oder sogar umsonst genutzt werden. Sie werden von den so genannten Karten-Partnern freiwillig zur Verfügung gestellt.
Elvira Garbes mit der Solidarkarte. Foto: Presseamt Trier

Elvira Garbes mit der Solidarkarte. Foto: Presseamt Trier

Neben Angeboten von städtischen Einrichtungen, wie dem Theater, der Tufa, den Freibädern Nord und Süd oder dem Stadtmuseum Simeonstift, beteiligen sich nicht nur die Trier Tourismus- und Marketing GmbH (TTM) oder die Stadtwerke, sondern auch viele private Sportvereine. Darüber freut sich Bürgermeisterin Garbes besonders: „Ich finde es großartig, dass sich so viele Sportvereine spontan bereit erklärt haben, an der Solidarkarte teilzunehmen und auch trotz Corona von ihrer Zusage nicht abgerückt sind", sagt die Trierer Bürgermeisterin und Sozialdezernentin Elvira Garbes. Überhaupt wäre die Solidarkarte ohne das Engagement der Karten-Partner kaum zustande gekommen, denn die von ihnen angebotenen Ermäßigungen sind freiwillig und werden ausschließlich von ihnen getragen. Die Solidarkarte Trier wird an alle Menschen ausgegeben, die eine der folgenden Leistungen erhalten: Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Grundsicherung, Leistungen nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz, Wohngeld oder Bundeskindergeld-Zuschlag. Anfang kommenden Jahres wird darüber entschieden, ob es die Solidarkarte Trier noch länger gibt, denn bisher ist es ein Probelauf. Die jetzige Karte gilt maximal bis Ende März 2021. Weitere Informationen: www.trier.de/solidarkarte. RED


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