Sport, Kultur, Freizeit: Solidarkarte geht an den Start
Neben Angeboten von städtischen Einrichtungen, wie dem Theater, der Tufa, den Freibädern Nord und Süd oder dem Stadtmuseum Simeonstift, beteiligen sich nicht nur die Trier Tourismus- und Marketing GmbH (TTM) oder die Stadtwerke, sondern auch viele private Sportvereine. Darüber freut sich Bürgermeisterin Garbes besonders: „Ich finde es großartig, dass sich so viele Sportvereine spontan bereit erklärt haben, an der Solidarkarte teilzunehmen und auch trotz Corona von ihrer Zusage nicht abgerückt sind", sagt die Trierer Bürgermeisterin und Sozialdezernentin Elvira Garbes. Überhaupt wäre die Solidarkarte ohne das Engagement der Karten-Partner kaum zustande gekommen, denn die von ihnen angebotenen Ermäßigungen sind freiwillig und werden ausschließlich von ihnen getragen. Die Solidarkarte Trier wird an alle Menschen ausgegeben, die eine der folgenden Leistungen erhalten: Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Grundsicherung, Leistungen nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz, Wohngeld oder Bundeskindergeld-Zuschlag. Anfang kommenden Jahres wird darüber entschieden, ob es die Solidarkarte Trier noch länger gibt, denn bisher ist es ein Probelauf. Die jetzige Karte gilt maximal bis Ende März 2021. Weitere Informationen: www.trier.de/solidarkarte. RED