»Kollektivstrafe wie früher in der Schule«
Trier. »Berliner Kissen« bremsen auf dem Petrisberg punktuell den Verkehr. Die direkten Anwohner freut es – von anderen Seiten gibt es Kritik.
Der neue Fußballverein - benannt nach der kultigen "Bananenflanke" des Nationalspielers Manfred Kaltz in den achtziger Jahren - versteht sich als sportliche Heimat für Kinder und Jugendliche mit geistiger und mehrfacher Beeinträchtigung. 14 Gründungsmitglieder wählten in der vergangenen Woche die drei Vorstände sowie den Revisor und verabschiedeten die Vereinssatzung. Geleitet wird der Klub demnach von Antonia Jäger, Fabian Poltrock und Daniel Palussek. Wer Vereins-Fußball betreiben und Teil des "Teams Bananenflanke" werden möchte, zahlt einen Mitgliedsbeitrag von 20 Euro im Jahr. Ein aktuelles und relevantes gesellschaftliches Thema soll im Mittelpunkt stehen: gesellschaftliche Teilhabe für alle.