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Gladiators: die 33. Niederlage

Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und Chemnitz von 1953 bis 1990 nach ihm benannt. Triers aktuelle Profisportler sind in Sachsens drittgrößter Stadt längst nicht so hoch angesehen wie der berühmte Kommunist.
Foto: FF

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Dabei haben die Basketballer von der Mosel den Chemnitzern noch nie etwas weggenommen, wenn unweit der tschechischen Grenze gespielt wurde: Inklusive Playoff 2016/17 gab es  nunmehr den vierten Heimsieg der "Niners" gegen den einzigen Rheinland-Pfalz-Vertreter der Liga  -  diesmal mit 77:65.  Auf Gladiators-Seite hatte Kilian Dietz sein Comeback und spielte 355 Sekunden. Null waren es bei Kapitän Simon Schmitz wegen seiner Verletzung. Wie zwei Wochen zuvor in Crailsheim erwies sich Team-Senior Jermaine Bucknor, der an Allerheiligen 34 wird, als erfolgreichster Korbschütze auf Verlierer-Seite (14). Bei den Gladiators bestehen zwischen der Sachsen-Tour und dem Reformationstags-Heimspiel gegen Hanau zwei Mini-Schnapszahlen: Seit Gründung 44 Siege und 33 Niederlagen. Die Hanauer sind auswärts 2017/18 noch unbesiegt und triumphierten unter anderem in Chemnitz. Die Erfolgreichste fünf Gladiators-Korbschützen nach sechs Saisonspielen:  Dranginis 86,  Joos 62,  Alston 60,  Schmitz 54,  Bucknor 50.  
BS


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