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Hintergrund: Erlebnispark Arena Trier

Beim dritten Zweitliga-Auftritt praktizierten die Trierer Gladiators zum dritten Mal eine beeindruckende Aufholjagd. Im zweiten Heimspiel ergab sich nach "Unwandlung" eines 40:54-Rückstandes eine 75:78-Niederlage. Die Gladiators-Fans waren dennoch angetan - zumal es sich beim Sieger ja um den favorisierten Tabellenführer handelte. Und Rasta Vechta hat sogar renommierteres Personal als vor zwei Jahren als Erstliga-Neuling. Da es bislang in dieser Saison an der Mosel nur positiv aufregende letzte Viertel gab, ist die Trier-Arena quasi zum Erlebnispark mutiert.
Foto: Archiv /Thewalt

Foto: Archiv /Thewalt

Gut 45 Stunden zuvor in Köln unterlagen die Trierer nach 50:65-Rückstand nur 76:80. Gladiators-Center Justin Raffington zog sich eine Knieverletzung zu, die nicht nach Kurzfristigkeit aussah. Ihr viertes Spiel bestreiten die Gladiators am zweiten Sonntag, 11. Oktober, in Paderborn, wo die TBB Trier vor einigen Jahren einen der höchsten Siege ihrer Geschichte erzielte. Die erfolgreichsten fünf Korbschützen der Gladiators nach drei Spielen: Spearman 44, Evans 43, Smit 29, Anderson 26, Breiling 25. BS


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