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PR - Rundum-Kindertraining bei der Kampfsportakademie - PR

Boxen, Kickboxen, Kampfsport – die Begriffe sind häufig verbunden mit Vorstellungen von Schlägereien und Brutalität, kleinen und großen „Rambos“, hohen Verletzungsrisiken und Verbindungen in halbseidene und schlecht beleumundete Milieus. Gelegentlich haben solche Klischées ja durchaus einen realen Kern, hier ist dies aber eindeutig nicht der Fall.
Sylvia Romeyke:   Kampfsportlehrerin, Sozialarbeiterin, Kinderkrankenpflegerin, Cutwoman  Foto: FF

Sylvia Romeyke: Kampfsportlehrerin, Sozialarbeiterin, Kinderkrankenpflegerin, Cutwoman Foto: FF

Es gibt nur wenige Sportarten, die hinsichtlich ihrer Vielseitigkeit und eines umfassenden funktionellen Ganzkörpertrainings, welches Kraft, Kondition, Koordination und Beweglichkeit gleichermaßen trainiert, mit Boxen und Kickboxen konkurrieren können. Zudem stärkt das Training das Selbstbewusstsein und die persönliche Ausstrahlung: Kampfsportler werden seltener "Opfer". Dabei lernen sie im Training sehr schnell, dass die besten Kämpfe (außerhalb des Trainings und bei Wettkämpfen) immer die sind, die man vermeidet. Gut ausgebildete Kampfsportler gehen Auseinandersetzungen aus dem Weg und suchen diese keinesfalls aktiv - wissen sich aber, wenn eine körperliche Auseinandersetzung gar nicht mehr zu vermeiden ist, durchaus zu wehren. Das Training selbst ist - für den Nichtkampfsportler vielleicht überraschend - deutlich weniger verletzungsträchtig als Fußball, Handball oder Skifahren. Man lernt von Anfang an, seine Möglichkeiten und Grenzen und die des Trainingspartners einzuschätzen und zu respektieren. Sparring im Training ist in der Tat ein Training miteinander und kein Kampf zweier Gegner. Neben den schon erwähnten positiven physischen Aspekten des Trainings schult eine Kampfsportausbildung deshalb auch die Disziplin, Wahrnehmung und Teamfähigkeit. Gerade für Kinder und Jugendliche ist diese Sportart deshalb ausgesprochen empfehlenswert. Um für diese Zielgruppe ein optimales Angebot zu bieten, hat die Kampfsportakademie ihr Trainerteam im letzten Jahr durch die Einstellung von Sylvia Romeyke erweitert, die nicht nur selbst Kampfsportlehrerin ist und schwarzen Gürtel im Kickboxen hat, sondern auch ausgebildete Sozialarbeiterin mit einem Schwerpunkt in der Kinder- und Jugendarbeit ist, was der pädagogischen Betreuung und Führung gerade der ganz jungen Mitglieder der Kampfsportakademie sehr zugute kommt. Außerdem ist sie im Erstberuf Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und kann deshalb für den eher seltenen Fall, dass es im Training doch einmal zu Blessuren kommen könnte, auch hier professionelle Hilfe leisten. Zusätzlich ist sie die erste und einzige Cutwoman in Deutschland. Cutmen und Cutwomen sind ausgebildet für das professionelle Tapen der Hände der Kämpfer vor dem Kampf, der Betreuung am Ring um mögliche Verletzungen wie z.B. Cuts (Rissverletzungen), Schwellungen und Hämatome oder Nasenbluten schnell und nachhaltig zu versorgen. Diese spezielle Qualifikation wird also vor allem bei Turnieren im Profibereich der Erwachsenen gebraucht, bei denen es - anders als im Training - tatsächlich auch schon mal härter zur Sache gehen kann, aber auch für das Training ist diese Ausbildung hilfreich, weil sie Souveränität im Umgang mit und der Behandlung von Verletzungen und Blessuren vermittelt.


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