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Preisträger Werner Gorges beim Länderspiel in Hamburg

Seit 1997 verleiht der DFB in Zusammenarbeit mit seinen Landesverbänden jährlich den DFB-Ehrenamtspreis. Aus den Kreisen und Bezirken wählen die Ehrenamtsbeauftragten mit viel Fingerspitzengefühl 280 Preisträger aus, die – stellvertretend für die knapp 380.000 Ehrenamtlichen und über 1,4 Millionen freiwillig Engagierten in den Amateurvereinen – für ihre hervorragenden ehrenamtlichen Leistungen ausgezeichnet werden. Alle Preisträger werden seitens der Landesverbände zu Dankeschön-Wochenenden eingeladen, welches für die Preisträger der Landesverbände Südwest, Saarland, Niederrhein und Rheinland in Edenkoben stattfand. Aus allen Kreissiegern werden zudem die einhundert herausragend engagiertesten Ehrenamtlichen für ein Jahr in den „Club 100“ des DFB aufgenommen. Dazu zählen mit Werner Gorges (FSV Trier-Tarforst), Marius Hoffmann (SV Zilshausen), André Remy (TSV Neunkirchen) und Konrad Urmetzer (SG 2000 Mülheim-Kärlich) auch vier hochengagierte Vereinsmitarbeiter aus dem FVR.

Am vergangenen Samstag hat im Rahmen des Länderspiels Deutschland gegen Tschechien die offiziellen Feierstunde für alle Mitglieder des Club 100 im Curio-Haus in Hamburg stattgefunden. In einer gemeinsamen Ehrungsveranstaltung mit den Preisträgern der Fair Play-Medaille aller Landesverbände wurden die Ehrenamtlichen für ihre tollen Leistungen ausgezeichnet. Zahlreiche Ehrengäste wie Horst Hrubesch, Willi Schulz oder Nadine Kessler nahmen an der Veranstaltung teil. DFB-Präsident Reinhard Grindel betonte den hohen Wert des ehrenamtlichen Engagements im Amateurfußball für die gesamte Gesellschaft. Die Fair-Play-Medaille erhielt der Trainer der C-Junioren der JSG Wirges, Andy Felgner.

Viel erlebt in Hamburg

Abgerundet wurde der ereignisreiche Tag durch ein Ehrungsessen, den gemeinsamen Besuch des Länderspiels sowie einen Mitternachtssnack und ein gemütliches Beisammensein zum Tagesausklang. Die Delegation des FVR verbrachte einen schönen Tag in Hamburg mit interessanten Gesprächen und tollem Programm. Unsere Preisträger mit ihren Partnerinnen haben sich dies unzweifelhaft verdient. Pressemitteilung FV Rheinland


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