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Schlafen mit Kino im Kopf

Süßer Schlaf!«, schrieb Goethe, »Du kommst wie reines Glück ungebeten, unerfleht am willigsten.«

Millionen Deutsche wälzen sich nachts im Bett, können nicht ein- oder durchschlafen. Ganz anders ist das beim besten Freund des Menschen. Steht gerade kein Spaziergang an oder ist der Fressnapf leer, so legt er sich einfach ab, wo er steht, und macht ein Nickerchen. Dabei schlummert er so tief, dass er keine Regung mehr zeigt. Oder er träumt! Es bebt das Fell, es dringt ein Jaulen aus der Tiefe und die Pfoten zucken. Sicher jagt er dann den dicken Kater von gegenüber. Schlafen und einen Film nach dem anderen sehen. Manchmal wäre ich gerne ein Hund.... Euer Spieglein
spieglein@tw-verlag.de


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