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Mentalität ist das Plus der SG Buchholz

24 Punkte aus 17 Spielen: Mit dieser Ausbeute geht die SG Buchholz/Manderscheid/Hasborn nach der Winterpause in die verbleibenden 13 Partien in der Fußball-Bezirksliga West.

"Grundsätzlich sind wir damit zufrieden", sagt der sportliche Leiter der Vereinigten aus der Vulkaneifel, Andreas Kremer, zum bisherigen Abschneiden der Spielgemeinschaft. Siege in den beiden letzten Spielen vor der Winterpause bei der SG Zell (2:1) und gegen den SV Zeltingen-Rachtig (3:1) ließen den Buchholzer Abstand zu den unteren Plätzen vergrößern und die Position im Mittelfeld festigen. "Die Mannschaft hat in den Spielen oft eine gute Mentalität gezeigt, da wir in mehreren Spielen in Rückstand geraten sind und die Partien noch zu unseren Gunsten drehen konnten", lobt SG-Fußballchef Kremer.

Verletzte sollen wieder an Bord kommen

Was nicht so gut lief, beschreibt er so: "Gerade zu Beginn des Spiels und der zweiten Halbzeit waren wir oftmals nicht richtig auf dem Platz, woraus dann die Rückstände resultierten." Ab- und Zugänge waren zumindest bis Redaktionsschluss keine geplant. Einige Verletzte erwartet Trainer Karl-Heinz Gräfen zurück - nämlich Dennis Schiffels, Jan Diederichs, Eduard Kefer und Jonathan Kremer. Gräfen ist bereits seit 2011 bei der Spielgemeinschaft und damit dienstältester Coach in der SG-Geschichte.

Macht Gräfen weiter?

Ob er nach Sommer eine weitere Saison dran hängt? " Bis jetzt haben wir noch nicht darüber gesprochen. Es wird aber zeitnah im Januar ein Gespräch stattfinden", kündigt Kremer an. In jedem Fall soll der 50-jährige Übungsleiter auch in diesem Jahr die SG Buchholz sicherüber die Ziellinie bringen, wie auch Kremer hofft: "Wir wären mit der jetzigen Platzierung (Rang acht, d. Red.) einverstanden; ein einstelliger Platz sollte es sein."    AA


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