Seitenlogo
pug

Vom Kant´schen Mut, selbst zu denken

Abiturfeier des Beruflichen Gymnasiums Wittlich

Bei strahlendem Sonnenschein konnten am Samstag, 24. Juni, 59 Abiturienten im Rahmen eines Festaktes ihr Abiturzeugnis entgegennehmen und im Beisein zahlreicher Gäste in der Dreyshalle Abschied von der Schule nehmen. Mit aufmunternden Worten entließ Oberstufenleiter Gregor M. Jahn die diesjährigen Absolventinnen und Absolventen des Beruflichen Gymnasiums in die Zukunft und gratulierte zur bestandenen Reifeprüfung. In Anlehnung an Immanuel Kant forderte er sie auf, nicht einfach nachzubeten, was andere sagten, sondern sich selbstbestimmt und unabhängig seine eigene Meinung zu bilden und seinen eigenen Weg zu gehen. In Anspielung auf das Abi-Motto „Babicue – nach 13 Jahren endlich durch“, bei der es zwar manchmal ganz schön heiß, aber nie langweilig gewesen sei, verglichen die Jahrgangsstufensprecher Ann-Sophie Jäckels und Lena Sindermann ihre Schulzeit mit einer Grillparty. Sie dankten in ihrem humoristischen Rückblick Eltern und Lehrern für die Unterstützung.

Preise für herausragende Leistungen

Musikalische Akzente setzte die Schulband der BBS Wittlich. Den Höhepunkt der Feier bildete die Ausgabe der Abiturzeugnisse durch die Schulleitung und die Stammkursleiter. Zur freien Verfügung erhielt Maurice Büsching 500 Euro von dem mit 18 000 Euro  Gesamtsumme dotierten Bernhard-Clemens-Förderpreis, der jährlich an die jeweils besten Absolventen der Wittlicher und benachbarter Gymnasien sowie der Wittlicher Realschulen plus  verliehen wird. Überreicht wurde der Preis von Volker Zimmermann, dem Personalleiter der Firma Elsen. Mit dem Buchpreis und der Urkunde des Kultusministeriums für „vorbildliche Haltung und beispielhaften Einsatz in der Schule“ wurde Martin Weber, der sich in der Entwicklungshilfe engagiert,  ausgezeichnet. Mattis Hochscheid erhielt einen Buchgutschein des Fördervereins der Schule für seine ebenfalls hervorragenden Leistungen. Anschließend übernahmen die Abiturienten selbst das Programm und verliehen nun ihrerseits witzige Lehrer- und Schülerawards für die „besten Sprüche“, den „Stufenclown“ oder den „schlimmsten Lehreralptraum“. 

Die Absolventen:

Annen, Noah (Flußbach), Arens, Pascal (Salm ), Back, Thomas Georg (Niersbach ) Beckers, Robert( Bettenfeld),Bohr, Alexander(Kinderbeuern), Braun, Jule (Altrich), Büsching, Maurice (Wittlich), Daniels, Stefan  (Daun), Duminski, Michael (Morbauch), Eiserloh, Maximilian (Longkamp) ,Dilan Ersoy (Salmtal), Fischer, Leonard (Longkamp), Follmann, Jonas (Landscheid), Freis, Andreas (Arenrath), Halilaj, Miftar (Binsfeld), Herrhausen, Andrea (Wittlich), Hochscheid, Mattis  (Wittlich), Hochscheid, Gerrit (Wittlich), Hoffmann, Kathrin (Bernkstael-Kues), Hohns, Simon (Manderscheid), Immik, Christopher (Ürzig), Jäckels, Ann-Sophie (Berglicht), Kaspers, Jan (Hontheim), Kaya, Tarkan Hekim (Altrich), Kien, Felix (Bernkastel-Kues), Klaas, Charlène (Bruch), Kraff, Dario (Speicher), Lanos, Daniel (Bergweiler), Lieder, Daniel (Daun), Lieder, Dennis (Daun), Liewer, Michelle (Binsfeld), Ludwig, Nico (Meerfeld) Luy, Kilian (Valwig), Maas, Viktor (Landscheid), Meter, Florian (Neumagen-Drohn),  Müllenbach, Marc (Flußbach), Müller, Ramon (Saxler), Nett, Lars (Kolverath), Reingard, Annette (Wittlich), Rudolf, Max (Spangdahlem), Schiefer, Nico (Kinderbeuern), Schlax, Lars (Plein), Schmitz, Anna-Lena (Bruch), Schmitz, Simon (Meerfeld), Schüchel, Fabian (Wittlich), Schweisthal, Matthias (Osann-Monzel), Sedewitz, Jonas (Plein), Simon, Tim (Kinderbeuern), Sindermann, Lena (Gillenfeld), Thiel, Pascal (Mühlheim), Tombers, Jonathan (Laufeld ), Maximilian van Ooyen (Flußbach), Voigtländer, Sarah (Bernkastel-Kues), Wanscheid, Markus (Tellig), Weber, Martin (Altrich), Wrusch, Niklas (Marin-Noviand)  


Meistgelesen