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Schulsozialarbeit am Megina Gymnasium

Seit diesem Schuljahr gehört die Schulsozialarbeit - für die die Stadt Mayen als örtlicher Träger der öffentlichen Jugendhilfe zuständig ist - zum pädagogischen Profil des Megina Gymnasiums Mayen. Auf Antrag der Schulleitung und des Schulelternbeirates des Gymnasiums wurde diese Stelle mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 15 Stunden geschaffen.
Von links: Jugenddezernentin Martina Luig-Kaspari, stellvertretender Direktor Rainer Feige, Schulsozialarbeiterin Sarah Sondermann, Leiterin der Orientierungsstufe Rebecca Reuter und Bereichsleiterin Sandra Dietrich-Fuchs.

Von links: Jugenddezernentin Martina Luig-Kaspari, stellvertretender Direktor Rainer Feige, Schulsozialarbeiterin Sarah Sondermann, Leiterin der Orientierungsstufe Rebecca Reuter und Bereichsleiterin Sandra Dietrich-Fuchs.

Als Schulsozialarbeiterin ist Sarah Sondermann an drei Tagen der Woche als Ansprechpartnerin für Schüler und Schülerinnen, aber auch für die Lehrkräfte und Eltern an der Schule eingesetzt. "Durch die Schulsozialarbeiterin kommt eine neue Profession an die Schule. Frau Sondermann bringt ihre sozialpädagogische Fachlichkeit, als Ergänzung zur Fachlichkeit der Lehrkräfte, in das System Schule ein", erläutert die Beigeordnete und Jugenddezernentin Martina Luig-Kaspari. Rainer Feige, der stellvertretende Schulleiter, ergänzt: "Sie ist ein wichtiges Mitglied des Kollegiums am Megina Gymnasium. Durch ihre Rolle bekommt sie einen anderen, weiteren Zugang zu den Kindern, Jugendlichen und auch zu den Eltern." Das Aufgabengebiet von Sarah Sondermann umfasst hauptsächlich die Beratung und Betreuung von Schülern, Lehrern und Eltern aus unterschiedlichen Problemfeldern. Zudem soll im Rahmen der präventiven Arbeit projektbezogen mit den jeweiligen Klassen gearbeitet werden. Im Rahmen der Einzelfallhilfe unterstützt und begleitet sie Kinder und Jugendliche in Krisensituationen und versucht durch Beratung und Betreuung zur Lösung der Probleme beizutragen. "Schulsozialarbeit leistet einen wichtigen Beitrag für ein positives Schulklima und fördert Schülerinnen und Schüler individuell. Sie ist daher ein wichtiger Beitrag zum Ausgleich sozialer Benachteiligung", so Feige und Luig-Kaspari unisono. Foto: Stadt Mayen www.megina-gymnasium-mayen.de www.mayen.de


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