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Nikolas Leube

Erfolgreicher Start in der Grünen Hölle

Region. Gute Ergebnisse für den Eifel Motor Sport Club Bitburg auf dem Nürburgring: Wochenende mit Podiumsplätzen und starken Leistungen.

Der BMW 318is wurde von Heiko Seiwert und Paul Winter pilotiert

Der BMW 318is wurde von Heiko Seiwert und Paul Winter pilotiert

Bild: Heiko Seiwert

Für den Eifel Motor Sport Club Bitburg sind Heiko Seiwert und sein Teamkollege Paul Winter mit einem BMW 318 is in der Rundstrecken-Challenge Nürburgring an den Start gegangen. In dem ersten Rennen der Saison von insgesamt acht, sicherten sich die beiden nach intensiven 2 Stunden und 48 Minuten auf der Nürburgring Nordschleife den zweiten Platz in ihrer Klasse. Im Gesamtklassement belegten sie den 82 Platz von insgesamt 160 Fahrzeugen.

Arend und Rings erfolgreich im Porsche 911 Carrera

Nicht weniger erfolgreich waren die EMSC-Mitglieder Bastian Arend und Sebastian Rings, die im Rahmen der Nordschleifen Langstreckenserie mit einem Porsche 911 Carrera an den Start gingen. An beiden Tagen des Wochenendes sicherten sie sich in ihrer Klasse Plätze auf dem Podium, mit einem dritten Platz am Samstag und einem zweiten Platz am Sonntag.  Im Gesamtergebnis platzierten sie sich auf den Rängen 94 und 65 von insgesamt 120 gestarteten Fahrzeugen.

Mutsch wieder für Scuderia Glickenhaus am Steuer 

Nach einem Jahr Pause ging der Bitburger Thomas Mutsch und Mitglied des EMSC wieder für Scuderia Glickenhaus an den Start. Die Automobilmanufaktur setzt ein eigens konstruiertes Fahrzeug in der SP-X Klasse ein und belegte dort am Samstag den 18. Platz und am Sonntag den 17. Platz.

Vorbereitungen für die 24 Stunden

Die kommenden Herausforderungen für die Mitglieder des EMSC Bitburg stehen bereits bevor. Heiko Seiwert wird am 27. April erneut in der Rundstrecken-Challenge antreten, während Sebastian Rings, Bastian Arend und Thomas Mutsch sich auf das bevorstehende 24-Stunden-Rennen vorbereiten. Dieses gilt als größte Sportveranstaltung Deutschlands und als Höhepunkt im deutschen Motorsportkalender und lockt jährlich Hunderttausende in die Eifel.


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