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Neu: Die »Meine Stadt«-Bonuskarte

Bad Kreuznach hat eine neue Bonuskarte. Herausgegeben wird sie vom Netzwerk „Meine Stadt“, dem sich inzwischen 120 Mitglieder angeschlossen haben. „Die Bonuskarte funktioniert völlig offline und bietet für die Nutzer die unterschiedlichsten Vorteile“, so „Meine Stadt“-Initiator Andreas Schnorrenberger.

Unter dem Namen „Meine Stadt“ Bad Kreuznach haben sich Gewerbetreibende, Freiberufler und Künstler aus Bad Kreuznach zu einer neuen Vereinigung zusammengeschlossen. Ihr Ziel: die Stadt und das Leben in ihr soll durch vielfältige Aktionen und neue Ideen attraktiver werden. Ein Ansatz dazu ist die neue »Meine Stadt«-Bonuskarte, die jetzt erstmals aufgelegt wurde und mit der sich, so Initiator Andreas Schnorrenberger, »für ein Jahr unglaubliche regionale Vorteil nutzen und Hunderte von Euros sparen lassen«. Und so funktioniert die »Meine Stadt-Bonuskarte«:  Die Karte im Scheckkartenformat gilt immer für ein volles Jahr und kann ab sofort in zahlreichen Geschäften von Bad Kreuznach für 10 Euro erworben werden. Die Geschäfte, in denen die Karte verkauft wird, sind an einem »Meine Stadt - Wir sind dabei«-Aufkleber am Eingangsbereich zu erkennen. »Außer im Einzelhandel wird die Bonuskarte auch über die Gesundheit und Tourismus GmbH und im Bäderhaus vertrieben«, so Schnorrenberger. In den teilnehmenden Betrieben erhalten die Bonuskarten-Besitzer bei Vorlage der Karte einen speziellen Bonus. Was dies ist, entscheidet jedes Geschäft selbst. So kann beispielsweise ein Preisnachlass gewährt werden, es gibt vielleicht ein großes Getränk für den Preis eines kleinen oder die Kartennutzer erhalten ab einem bestimmten Einkaufswert etwas gratis dazu. »Das Tolle ist: die Karte funktioniert völlig offline, es werden keine Lesegeräte benötigt, sie muss nur vorgezeigt werden«, so Schnorrenberger. Eine Liste der Geschäfte, in denen die Karte gekauft und eingesetzt werden kann, ist auf der Webseite www.meine-stadt-bad-kreuznach.de zu finden. Foto: Diese beiden Damen haben sie schon, die brandneue Bonuskarte der Initiative »Meine Stadt«.          Foto: privat


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