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Andreas Bender

Erfolgreiche Auktion von städtischem Inventar in Simmern

Simmern. …und zum dritten! Bei der Auktion von städtischem Inventar in der Hunsrückhalle durfte Obergerichtsvollzieher a.D. Eckhard Gallo oft zuschlagen.
Am vergangenen Sonntag ging es Schlag auf Schlag in der Hunsrückhalle.

Am vergangenen Sonntag ging es Schlag auf Schlag in der Hunsrückhalle.

Bild: Stadt Simmern

Schon vor 15 Uhr steckten vergangenen Sonntag die ersten Interessierten ihre Köpfe in die Hunsrückhalle und schauten sich die Auktionsstücke an. Andere Schaulustige ließen sich eine Tasse Kaffee und Kuchen der 11er Stufe des HJGs schmecken und wollten sich ein Bild von dieser hier im Umkreis doch eher seltenen Art der Veranstaltung machen.

 

Um 16 Uhr eröffnet der Auktionator die Versteigerung. Mit der Frage ob es schon Interessenten für bestimmte Artikel gäbe, schossen direkt einige Arme in die Luft. Somit begann das durchaus spannende Bietergefecht. Angefangen und von besonderer Beliebtheit: Die Simmerner Straßenschilder. Vor allem das Straßeneingangsschild „Kreisstadt“ Simmern war eines von vielen Highlights – bis es dann für 105 Euro versteigert wurde. Neben den Schildern ging es weiter mit den verschiedensten und kuriosesten Auktionsstücken. Man hatte das Gefühl je ausgefallender, desto euphorischer wurde geboten. Eine Schaufensterpuppe, alte Ölfässer oder ausgefallene Kunstobjekte, diese und vieles mehr waren von großer Beliebtheit.

 

Nach der zweistündigen Auktion verließen viele zufriedene Besucher mit ihren neu erworbenen Schätzen die Hunsrückhalle. Weit über 80 Prozent der über 50 Auktionsartikel wurden versteigert und somit ein wirklich erfolgreiches Ergebnis der Auktion. Stadtbürgermeister Dr. Andreas Nikolay zeigt sich damit überaus zufriedenen: „Das gesamt Team der Stadt ist sehr erfreut, dass so viele Artikel, die in städtischer Hand keine Verwendung mehr hatten, jetzt ein neues Zuhause und zweites Leben bekommen haben.“


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