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Don Bosco feiert Wiedereröffnung von Jugendwerkstatt

Nach fast zweijähriger Umbauphase hat Bürgermeisterin Angelika Birk am Montag gemeinsam mit Provinzialvikar Pater Franz-Ulrich Otto die neu gestaltete Mitmach- und Qualifizierungswerkstatt des Jugendhilfezentrums Don Bosco feierlich eröffnet.
Pater Franz-Ulrich Otto (Provinzialvikar), Remigius Kühnen (Herbert + Veronika Reh Stiftung), Angelika Birk (Bürgermeisterin der Stadt Trier), Peter Hardt (Architekturbüro Weltzel, Hardt + Partner), Sieglinde Schmitz (Einrichtungsleiterin JHZ Helenenberg), Wolfgang Marx (Ausbildungsleiter). Foto: Schieke

Pater Franz-Ulrich Otto (Provinzialvikar), Remigius Kühnen (Herbert + Veronika Reh Stiftung), Angelika Birk (Bürgermeisterin der Stadt Trier), Peter Hardt (Architekturbüro Weltzel, Hardt + Partner), Sieglinde Schmitz (Einrichtungsleiterin JHZ Helenenberg), Wolfgang Marx (Ausbildungsleiter). Foto: Schieke

Bereits seit 2005 bietet die Werkstatt in der Don-Bosco-Halle in Trier-West Jugendlichen aus dem Umfeld des Gneisenauberings Möglichkeiten der Beschäftigung und Qualifizierung.  Bei der offiziellen Schlüsselübergabe an Sieglinde Schmitz, Einrichtungsleiterin des Jugendhilfezentrums Helenenberg, lobte die Bürgermeisterin die Arbeit des Jugendwerks Don Bosco: "Die berufliche Qualifizierung von Jugendlichen aus Trier-West ist ein wichtiger Teil im Förderprogramm 'Soziale Stadt' und kommt somit auch dem Stadtteil insgesamt zugute. Das Jugendwerk Don Bosco leistet hier gemeinsam mit dem Jugendhilfezentrum Helenenberg bereits seit vielen Jahren einen wertvollen Beitrag in der Jugendarbeit." Durch den Ausbau konnten Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen deutlich verbessert werden. Die neue Werkstatt ist jetzt insgesamt 750 Quadratmeter groß und verfügt damit jetzt über die doppelte Fläche.

Tatkräftige Mitarbeit

Unter anderem wurden zusätzliche Räume geschaffen wie ein Büro, Sozialräume, ein Schulungsraum und Sanitärräume. "Wir freuen uns schon sehr auf die Arbeit in den neuen Räumlichkeiten, die nun ganz anders gestaltet werden kann. Die Umsetzung der Baumaßnahme war nur durch den Einsatz der hoch motivierten Mitarbeiter und die tatkräftige Unterstützung der Teilnehmer der Aktivcenter-Maßnahme 'Job in Wes' möglich", sagte Einrichtungsleiterin Sieglinde Schmitz. Die Maßnahme "Job in West" wird durch das Jobcenter Trier gefördert. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf rund 750.000 Euro. Die Stadt Trier leistet im Rahmen des Programms "Soziale Stadt" einen Zuschuss von 250.000 Euro. HS


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