Seitenlogo
Frederik Scholl

WTM-Racing: Platz sieben im Gesamtklassement des 24h-Rennens und Sieg in der ProAm-Wertung

Nürburgring. Erfolgreicher Auftritt für das Wochenspiegel-Team Monschau im Ferrari 296 GT3 beim Langstreckenklassiker in der Eifel

Vor voll besetzten Tribünen und den feiernden Fans endete das 24h-Rennen 2023 auf dem Nürburging. 235.000 Fans sahen einen grandiosen Triumph für Ferrari. Der neue Ferrari 296 GT3 von Frikadelli Racing mit Earl Bamber/Nicky Catsburg/David Pittard/Felipe Fernandez Laser siegte mit 26 Sekunden Vorsprung auf den Rowe BMW M4 GT3 von Marco Wittmann/Sheldon van der Linde/Dries Vanthor/Maxime Martin. Platz drei ging an den HRT-Mercedes-AMG GT3 von Raffaele Marciello/Luca Stolz/Philip Elis/Eduardo Mortara.

WTM-Racing mit Leonard Weiss, Daniel Keilwitz, Jochen Krumbach und Indy Dontje zeigt eine glänzende Vorstellung. Ohne Probleme kam das Quartett über die 24h-Distanz, fuhr auf den siebten Platz im Gesamtklassement und siegte in der ProAm-Wertung. Ledigliche ein Reifenschaden kostete das Team ein wenig Zeit. Darüber hinaus fuhr Keilwitz mit 8:08.006 Minuten auch noch die schnellste Rennrunde.

WTM-Teamchef Georg Weiss: "Ein fast perfektes Ergebnis. Wir sind bis auf einen Reifenschaden ohne Probleme über die Distanz gekommen. Wir sind auf Platz sieben gefahren und haben die ProAm-Wertung gewonnen. Position fünf wäre natürlich ein Traum gewesen."

Michele Rinaldi, Teamchef Rinaldi Racing: "Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Wir sind mit zwei neuen Ferrari in die Eifel gekommen. Beide Autos im Ziel und dazu noch den Gesamtsieg und den Erfolg in der ProAm-Wertung. Dieser Erfolg ist fast unglaublich."

Eine Bildergalerie mit Impressionen des WTM-Team aus der Boxengasse und von der Strecke gibt's hier.


Meistgelesen